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Baerbock nach Messerattacke: In Europa gibt es keinen Raum für „Hass und Terror

Published On: 3. Dezember 2023 22:46

Epoch Times, 3. Dezember 2023

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat ihre Bestürzung über den tödlichen Messerangriff auf einen deutschen Touristen in Paris zum Ausdruck gebracht. In einem Beitrag auf dem Onlinedienst X (ehemals Twitter) schrieb Baerbock am Sonntag, dass sie von den erschütternden Nachrichten aus Paris betroffen sei. Ihre Gedanken seien bei den Freunden und der Familie des jungen Mannes, der bei dem mutmaßlich islamistischen Angriff getötet wurde. Baerbock betonte, dass Hass und Terror in Europa keinen Platz haben.

Messerangriff in der Nähe des Eiffelturms

Der Messerangriff ereignete sich am Samstagabend in der Nähe des Eiffelturms. Laut dem französischen Innenminister Gérald Darmanin griff der mutmaßliche Angreifer zunächst ein ausländisches Touristenpaar mit einem Messer an und erstach dabei den Mann. Dank des mutigen Eingreifens eines Taxifahrers blieb die Begleiterin unverletzt. Der Täter floh daraufhin auf die andere Seite der Seine und griff dort zwei weitere Menschen mit einem Hammer an. Ein 60-jähriger Franzose wurde dabei verletzt, während ein 66-jähriger britischer Tourist einen Schock erlitt. Kurz darauf wurde der Angreifer von der Polizei überwältigt. Das Todesopfer war ein Tourist, der 1999 geboren wurde und sowohl die deutsche als auch die philippinische Staatsbürgerschaft besaß, wie aus französischen Justizkreisen bekannt wurde.

Radikaler Islamist als Angreifer polizeibekannt

Laut Polizeikreisen soll der Angreifer bei seiner Tat „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben. Der 1997 geborene Franzose wurde mit einem Taser außer Gefecht gesetzt und wegen Mordes und versuchten Mordes festgenommen. Die nationale Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Darmanin zufolge war der Angreifer vorbestraft und wurde 2016 zu fünf Jahren Haft verurteilt, von denen er vier Jahre verbüßte. Nach der Tat gab er an, dass er es nicht ertragen könne, dass Muslime in „Afghanistan und Palästina“ getötet würden. Er äußerte seine Wut über den Gaza-Krieg und bezeichnete Frankreich als „Komplizen“ Israels. Der in Frankreich geborene Sohn iranischer Eltern war als radikaler Islamist bekannt und litt unter psychischen Problemen. Während und nach seiner Haft wurde er psychiatrisch behandelt.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach den Angehörigen des deutschen Todesopfers sein Beileid aus. Premierministerin Elisabeth Borne erklärte, dass sie dem Terrorismus nicht nachgeben werden. Sie lobte zudem den Mut und die Professionalität der Sicherheits- und Rettungskräfte. Auch der deutsche Botschafter Stephan Steinlein bedankte sich bei den französischen Sicherheitskräften für ihr beherztes Eingreifen. (afp)

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Baerbock nach Messerattacke: „Hass und Terror“ haben in Europa keinen Platz

Epoch Times 3. Dezember 2023 Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich erschüttert über die tödliche Messerattacke auf einen jungen deutschen Touristen in Paris gezeigt. „Erschütternde Nachrichten aus Paris“, schrieb Baerbock am Sonntag im Onlinedienst X (vormals Twitter). Ihre Gedanken seien bei Freunden und der Familie des jungen Mannes, der bei dem mutmaßlich islamistischen Angriff getötet wurde. „Fast sein ganzes Leben lag noch vor ihm“. Baerbock betonte: „Hass und Terror haben in Europa keinen Platz.“ Messerattacke in der Nähe des Eiffelturms Die Messerattacke hatte sich am Samstagabend in der Nähe des Eiffelturms ereignet. Nach Angaben des französischen Innenministers Gérald Darmanin war der mutmaßliche Angreifer zunächst mit einem Messer auf ein ausländisches Touristenpaar losgegangen und hatte dabei den Mann erstochen. Dank des

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