Nachdem es zu einem extremen Wintereinbruch kam: X wird von Klimaforschern verspottet und verhöhnt

Der Klimawandel und der aktuelle Wintereinbruch in Deutschland

Der Klimawandel ist erneut ein Trendthema geworden, aber nicht wegen der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai, sondern aufgrund der aktuellen Wetterlage in Deutschland. Besonders der Süden des Landes ist vom extremen Wintereinbruch betroffen. In Bayern wurden das Eisstadion in Straubing und zwei Turnhallen von Schnee befreit. Sogar der FC Bayern musste sein Bundesligaspiel gegen Union Berlin absagen. Auch in Österreich kam es zu Schneechaos, das zur Sperrung der Wiener Außenringautobahn A21 führte.

Klimaforscher Latif und die Prognose zum Schnee

In den sozialen Medien wird der starke Wintereinbruch von vielen Nutzern als Anlass genommen, um über die Auswirkungen des „menschengemachten Klimawandels“ zu spotten. Dabei steht der bekannte Klimaforscher Mojib Latif einmal mehr im Fokus. Latif hatte 2000 erklärt, dass es in unseren Breiten keine Winter mit starkem Frost und viel Schnee mehr geben werde. Später präzisierte er seine Aussage und bezog sie auf die Zeitspanne zwischen 2050 und 2100 sowie auf den Fall, dass keine Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen würden.

Debatte über den Klimawandel und das Wetter

Die Diskussion über den Klimawandel und das Wetter geht weiter. Befürworter einer aktiven Klimaschutzpolitik argumentieren, dass viel Schnee ein Zeichen für den Klimawandel sei, da mit jedem zusätzlichen Grad Erderwärmung sieben Prozent mehr Wasserdampf in die Atmosphäre steige. Skeptiker hingegen zweifeln an dieser Argumentation und sehen die Klimaforschung als Erklärung für jedes Wetterphänomen, um die These vom menschengemachten Klimawandel zu stützen. Die Daten der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass es kaum Konstanten zwischen den Wintern gibt und die Politik möglicherweise nur begrenzten Einfluss auf die Klimaentwicklung hat.

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Nach extremem Wintereinbruch: Häme und Spott auf X über Klimaforscher

Der Klimawandel ist auf X erneut zum Trend-Thema geworden. Grund dafür ist weniger die Weltklimakonferenz COP28, die derzeit in Dubai stattfindet. Vielmehr beziehen sich die meisten Beiträge auf die derzeitige Wetterlage in Deutschland. Der extreme Wintereinbruch hält das Land weiterhin in Atem. Besonders stark betroffen ist der Süden des Landes. In Bayern weckte er unangenehme Erinnerungen an die Katastrophe in Bad Reichenhall Anfang 2006. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk befreiten das Eisstadion in Straubing und zwei Turnhallen von Schnee in einer Höhe von einem halben Meter. Sogar der FC Bayern musste sein für Samstag angesetztes Bundesligaspiel gegen Union Berlin absagen. Sicherheitsgründe und durch den Schnee bewirkte Straßensperren und Ausfälle von öffentlichen Verkehrsmitteln ließen keine andere Wahl. Der Münchner Flughafen hat bis

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