Deutsche Medien sind voller Angst vor Atemwegserkrankungen aus China und können die kommende Pandemie kaum erwarten
Baerbock in Klima-Hysterie: Missbräuchliche Verwendung deutscher Steuergelder in Dubai trotz Haushaltskrise
Cancel-Kultur 2023: Sogar Literaturklassiker werden jetzt neu geschrieben
cht. Jeder Leser hat das Recht, selbst zu entscheiden, welche Bücher er konsumieren möchte. Es ist jedoch bedenklich, wenn bestimmte Gruppen versuchen, ihre eigenen Überzeugungen anderen aufzuzwingen und Bücher zu zensieren oder zu verändern, um dem Zeitgeist zu entsprechen. Dies stellt eine Verletzung des geistigen Eigentums und eine Missachtung der Autoren dar. Es ist wichtig, dass die Freiheit der Kunst und des Wortes gewahrt bleibt und dass jeder Leser die Möglichkeit hat, Bücher im historischen Kontext zu betrachten und eigene Schlüsse zu ziehen. Die Idee, historische Werke zu verändern, um sie politisch korrekt zu machen, ist problematisch und wird wahrscheinlich auf Widerstand stoßen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Entwicklung langfristig erfolgreich sein wird oder ob das Publikum sich gegen diese Veränderungen wehren wird. Es ist wichtig, dass die Vielfalt der Literatur erhalten bleibt und dass Leser die Möglichkeit haben, Bücher zu wählen, die ihren eigenen Überzeugungen entsprechen
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Cancel-Culture 2023: Selbst Literaturklassiker werden nun umgeschrieben
Zensur selbst klassischer Werke: Ein Abgrund an Totalitarismus (Symbolbild:Imago) Die Meldung, dass sich totalitäre Phänomene wie “Sensitive Reading” und politisch korrektes Umschreiben von belletristischen Werken eines Tages auch rückwirkend auf die Klassiker der Weltliteratur ausdehnen könnte, hätte man noch vor wenigen Jahren als dystopische Vision im Bereich des Unvorstellbaren verortet. Doch in der woken europäischen Welt anno 2023 ist genau das Realität geworden; mittlerweile ist anscheinend alles möglich – auch die Zensur und urheberrechtswidrige ideologische Verunstaltung des Inhalts von Büchern, die ganze Generationen wertgeschätzt und geliebt haben. Konkret geht es um Werke von Agatha Christie oder Astrid Lindgren, doch mittlerweile werden auch Werke anderer Schriftsteller, wie beispielsweise der James-Bond-Schöpfer Ian Fleming, mittels Streichung oder “Überarbeitung” kompletter Passagen an die Gesinnungsvorgaben zwecks
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