Deutsche Medien sind voller Angst vor Atemwegserkrankungen aus China und können die kommende Pandemie kaum erwarten

Seit dem Ausbruch von Corona sind die deutschen Mainstreammedien besessen davon, Angst vor der Verbreitung von Viren zu schüren. Letzte Woche wurde grundlos Panik vor Atemwegserkrankungen in China verbreitet, und jetzt warnt man vor deren Ausbreitung in Deutschland. Es scheint niemanden zu interessieren, dass die chinesischen Behörden, die Weltgesundheitsorganisation und sogar Karl Lauterbach Entwarnung gegeben haben und den Anstieg der Infektionen als natürliche Reaktion auf die Corona-Isolationen erklären, die das Immunsystem geschwächt haben. Solange die Angstmaschine weiterläuft, ist das egal. „Focus“ berichtet nun, dass das Bakterium „Mycoplasma Pneumoniae“, das angeblich Ängste vor einer neuen Pandemie ausgelöst hat, sich auch in Deutschland ausbreitet. Die Symptome sind stark ausgeprägter Hustenreiz und Verengung der Atemwege, und die meisten Betroffenen sind zwischen 5 und 16 Jahre alt, so Philippe Stock, der Ärztliche Direktor am Altonaer Kinderkrankenhaus. Die Patienten müssen sieben bis zehn Tage stationär behandelt werden, es sind jedoch nur selten Komplikationen aufgetreten, wie entzündliche Verletzungen der Schleimhäute und des Rachens. Niemand musste künstlich beatmet werden und es bestand bisher keine Lebensgefahr. Der Mediziner Christoph Specht bestätigt, dass diese Bakterien die häufigste Ursache für atypische Lungenentzündungen bei Kindern sind, was bereits vor Corona bekannt war. Auch er führt den Anstieg der Erkrankungen auf den Wegfall der Corona-Maßnahmen zurück. Es handelt sich also um ein absolut unwichtiges Thema, das jedoch künstlich aufgebauscht wird, in der Hoffnung, mit den Worten „China“, „Virus“ und „Ausbreitung in Deutschland“ die alten Corona-Ängste wiederzubeleben. Obwohl es keinen Grund zur Panik gibt, wird die Gutgläubigkeit vieler Menschen skrupellos für Clickbaiting ausgenutzt. (TPL)

Verbreitung von Virenangst in den deutschen Mainstreammedien

Seit dem Ausbruch von Corona sind die deutschen Mainstreammedien besessen davon, Angst vor der Verbreitung von Viren zu schüren. Letzte Woche wurde grundlos Panik vor Atemwegserkrankungen in China verbreitet, und jetzt warnt man vor deren Ausbreitung in Deutschland. Es scheint niemanden zu interessieren, dass die chinesischen Behörden, die Weltgesundheitsorganisation und sogar Karl Lauterbach Entwarnung gegeben haben und den Anstieg der Infektionen als natürliche Reaktion auf die Corona-Isolationen erklären, die das Immunsystem geschwächt haben. Solange die Angstmaschine weiterläuft, ist das egal.

Ausbreitung des Bakteriums „Mycoplasma Pneumoniae“ in Deutschland

„Focus“ berichtet nun, dass das Bakterium „Mycoplasma Pneumoniae“, das angeblich Ängste vor einer neuen Pandemie ausgelöst hat, sich auch in Deutschland ausbreitet. Die Symptome sind stark ausgeprägter Hustenreiz und Verengung der Atemwege, und die meisten Betroffenen sind zwischen 5 und 16 Jahre alt, so Philippe Stock, der Ärztliche Direktor am Altonaer Kinderkrankenhaus. Die Patienten müssen sieben bis zehn Tage stationär behandelt werden, es sind jedoch nur selten Komplikationen aufgetreten, wie entzündliche Verletzungen der Schleimhäute und des Rachens. Niemand musste künstlich beatmet werden und es bestand bisher keine Lebensgefahr. Der Mediziner Christoph Specht bestätigt, dass diese Bakterien die häufigste Ursache für atypische Lungenentzündungen bei Kindern sind, was bereits vor Corona bekannt war. Auch er führt den Anstieg der Erkrankungen auf den Wegfall der Corona-Maßnahmen zurück.

Clickbaiting und Ausnutzung der Corona-Ängste

Es handelt sich also um ein absolut unwichtiges Thema, das jedoch künstlich aufgebauscht wird, in der Hoffnung, mit den Worten „China“, „Virus“ und „Ausbreitung in Deutschland“ die alten Corona-Ängste wiederzubeleben. Obwohl es keinen Grund zur Panik gibt, wird die Gutgläubigkeit vieler Menschen skrupellos für Clickbaiting ausgenutzt.

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Panik vor China-Atemwegserkrankungen: Deutsche Medien können die nächste Pandemie nicht abwarten

Seit Corona können die deutschen Mainstreammedien einfach nicht mehr von der Verbreitung von Virenangst lassen. Nachdem bereits letzte Woche ohne den geringsten Grund die Panik vor massenhaften Atemwegserkrankungen in China geschürt wurde, wird nun vor deren Ausbreitung in Deutschland gewarnt. Dass die Behörden in China, die Weltgesundheitsorganisation und sogar Karl Lauterbach bereits Entwarnung gegeben haben und den Anstieg von Infektionen als natürliche Reaktion auf die Corona-Isolationen deuteten, die das Immunsystem geschwächt haben, interessiert nicht, solange man die Angstmaschine irgendwie am Laufen halten kann. „Focus“ vermeldete daher, dass das Bakterium „Mycoplasma Pneumoniae“, das kürzlich angeblich „Ängste vor einer neuerlichen Pandemie aufkommen ließ“, sich nun auch in Deutschland ausbreite. Die Symptome quälender Hustenreiz und Verengung der Atemwege seien „stark ausgeprägt“, die meisten Betroffenen seien 5

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