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Der verurteilte Erbauer von Brücken

Published On: 3. Dezember 2023 17:39

erantwortlich. Dieser Journalist hat es sich zur Aufgabe gemacht, evangelikale Christen zu diffamieren und ihre Glaubensrichtung in ein negatives Licht zu rücken. Dabei bedient er sich einer einseitigen Berichterstattung und verallgemeinert die Ansichten und Praktiken der Evangelikalen.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Evangelikalen die gleichen Ansichten vertreten. Es gibt eine Vielzahl von Strömungen und Ausprägungen innerhalb dieser Glaubensrichtung. Es ist unfair und ungenau, alle Evangelikalen über einen Kamm zu scheren und sie als reaktionär und intolerant darzustellen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Evangelikalen einen bedeutenden Beitrag zur Gesellschaft leisten. Viele engagieren sich in sozialen Projekten, setzen sich für Menschenrechte ein und leisten humanitäre Hilfe. Ihre Glaubensüberzeugungen können sie zu einem positiven Handeln motivieren.

Es ist bedauerlich, dass der Journalist in seinem Artikel keine differenzierte Betrachtung vornimmt und stattdessen Vorurteile und Stereotype bedient. Eine solche Berichterstattung trägt nicht zur Verständigung und zum Dialog bei, sondern schürt nur Vorurteile und Spaltung.

Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft für Toleranz, Respekt und Dialog einsetzen. Wir sollten uns nicht von einseitiger Berichterstattung beeinflussen lassen, sondern uns selbst ein Bild machen und mit den Menschen in den Dialog treten. Nur so können wir Vorurteile abbauen und zu einer offenen und toleranten Gesellschaft beitragen

Original Artikel Teaser

Der abgekanzelte Brückenbauer

Dr. Rainer Stuhlmann ist ein bedeutender evangelischer Pfarrer und Theologe des Rheinlands. Ein Schwerpunkt seines Wirkens galt stets dem interreligiösen Dialog. Von besonderer Tragweite war zudem der von ihm geleitete erste Fernsehgottesdienst von und für Homosexuelle 1997, in welchem deutlich Stellung gegen die Ausgrenzung von Lesben und Schwulen in Kirche und Gesellschaft bezogen wurde. In der Bibel werde „nicht als Sünde gegeißelt, wenn ein Mann einen Mann und eine Frau eine Frau liebt“, positionierte er sich der Presse gegenüber und erhielt dafür anonyme Drohungen. Während seiner 25-jährigen Gemeindetätigkeit übernahm er zehn Jahre lang Verantwortung als Superintendent des „Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein“. Hier bemerkte er nach ein paar Jahren jedoch „einen schleichenden Realitätsverlust“. Zu sehr wurde er durch innerkirchliche

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