Die Gabe der Hoffnung
Schon wieder Weihnachten — und Sie haben keine Ahnung, was Sie ihm oder ihr schenken sollen? Es gibt schon genug Süßigkeiten während der Adventszeit, und die sind nicht einmal gesund. Wie wäre es stattdessen mit geistiger Nahrung, die man nicht so schnell satt hat? Unsere Autorinnen und Autoren sprechen gerne auch unangenehme Wahrheiten aus, aber insgesamt lässt Manova seine Leser nie ohne Hoffnung zurück. Wir sind garantiert kitschfrei, aber lebensbejahend und – wie unsere Leser immer wieder bestätigen – ein Licht in dunklen Zeiten. Aber kann man Manova verschenken? Es gibt keine gedruckten Ausgaben, die man unter den Weihnachtsbaum legen könnte. Aber Sie können es gerne weitererzählen: Manova kann man einfach im Netz anklicken. Sogar ohne Werbung und Verfolgung Ihrer Surfgewohnheiten. Der einzige Nachteil bei dieser Vereinbarung ist, dass unser Webmagazin und unsere Videos sich nicht von selbst finanzieren. Wir sind auf die Hilfe von Spenderinnen und Spendern angewiesen. Vielleicht wissen Sie zufällig, dass einer Ihrer Verwandten, Bekannten oder Freunde Manova besonders mag oder dass die Lektüre wahrscheinlich seinem oder ihrem Geschmack entspricht. Dann schenken Sie ihm oder ihr das Gefühl, selbst etwas Wertvolles zur Meinungsvielfalt im Land beigetragen zu haben: Verschenken Sie eine Spende. Für den Beschenkten ist das ein gutes Gefühl, das für ihn kostenlos ist. Gemeinsam tragen der Empfänger und Sie dazu bei, dass wir als Journalisten unabhängig bleiben und unser Angebot aufrechterhalten und verbessern können. Noch nie war unabhängiger Journalismus mehr auf Ihre Unterstützung angewiesen als heute. Der Wind im Meinungsklima wird immer kälter und der Druck von „Wahrheitshütern“, die uns als untragbar betrachten, nimmt zu. Wir sind jedoch nicht nur in publizistischer Hinsicht tragbar, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes: In unserer Manova-Kollektion finden Sie kuschelweiche Hoodies, warme Strickmützen, Softshelljacken gegen die eisige Winterkälte und vieles mehr – alles bestickt mit unserem Logo. Sie könnten sogar Ihren heißen Weihnachtspunsch aus Ihrer Manova-Tasse trinken. Die Erlöse aus der Manova-Kollektion fließen direkt in unsere Arbeit. Sie werden damit im doppelten Sinne zum „Träger“ des Manova-Magazins und tragen dazu bei, dass wir unabhängig bleiben. Unabhängigkeit ist unbezahlbar. Treue und solidarische Leser sind es auch. Wenn Sie unabhängige Artikel wie diesen unterstützen möchten, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen. Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und Ihnen werden 5 bzw. 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent direkt unserer Arbeit zugutekommen. Neben Chefredakteur Roland Rottenfußer besteht die Manova-Redaktion aus drei weiteren aktiven Mitgliedern: Elisa Gratias arbeitet als Redakteurin für Ermutigung, Nicolas Riedl ist Redakteur für Jugend und Jens Lehrich ist Redakteur für Video-Journalismus. Sie arbeiten sowohl haupt- als auch ehrenamtlich
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Das Geschenk der Hoffnung
Schon wieder Weihnachten — und keinen Schimmer, was Sie ihm oder ihr schenken sollen? Süßigkeiten gibt es schon genug während der gesamten Adventszeit, und die sind nicht mal gesund. Wie wäre es mit geistiger Nahrung, an der man sich nicht so schnell satt isst? Freilich sprechen unsere Autorinnen und Autoren gern auch bittere Wahrheiten aus. Jedoch lässt Manova als Ganzes seine Leser nie ohne Hoffnung zurück. Wir sind garantiert kitschfrei, jedoch lebensbejahend und — wie uns Leser immer wieder bescheinigen — ein Licht in dunklen Zeiten. Aber kann man Manova verschenken? Es gibt ja keine Hefte, die man verpackt unter dem Weihnachtsbaum platzieren könnte. Gern weitersagen: Manova kann man einfach so im Netz anklicken. Sogar ohne Werbung und Nachverfolgung Ihrer
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