Klitschko, der Bürgermeister von Kiew: Selenskij übernimmt Verantwortung für begangene Fehler
Chemnitz Zentrum: Es geht los!
Gedanken über die Berliner Friedensdemonstration am 25. November: Ich kann das unverfrorene Kriegsgeschrei nicht tolerieren!
Circa 20.000 people attended the second major peace demonstration of the year in Berlin. This time, the mainstream media did not even attack the event beforehand. What is the state of the peace movement 2.0? By Leo Ensel, with kind permission from Globalbridge.ch.
„I don’t know who all is standing here. I can imagine that some of them have political beliefs that I don’t agree with. But should I let
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„Das ungenierte Kriegsgeschrei kann ich so nicht hinnehmen!“ – Nachgedanken zur Berliner Friedensdemonstration vom 25. November
Circa 20.000 Menschen kamen zur zweiten großen Friedensdemonstration dieses Jahres nach Berlin. Diesmal hatten die Leitmedien die Veranstaltung im Vorfeld noch nicht mal attackiert. Wie ist es nun um eine Friedensbewegung 2.0 bestellt? Von Leo Ensel, mit freundlicher Genehmigung von Globalbridge.ch. „Ich weiß nicht, wer hier alles auf dem Platz steht. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige darunter sind, mit deren politischen Überzeugungen ich nicht einverstanden bin. Aber soll ich mich deshalb davon abhalten lassen, hier zu reden? Wie dumm wäre das denn?!“ Was die ehemalige Moskaukorrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz, im Hinblick auf ihre Rolle als Rednerin sagte, das hätte der Autor dieses Textes ebenso über seine Teilnahme an der Berliner Demonstration „Nein zu Kriegen“ vom letzten Samstag
