Milliarden-Besitzer von Milchunternehmen verteidigt AfD – Rot-Grün dreht sich
Eine der Voraussetzungen für die dominierende Position von Rot-Grün in Deutschland ist die totale Verteufelung und Ausgrenzung der AfD. Die „Brandmauer“, die von der SPD erfunden, von Angela Merkel perfektioniert und von den bürgerlichen Parteien übernommen wurde, garantiert, dass trotz einer nicht-linken Mehrheit in Deutschland immer eine rot-grüne Partei in der Regierung vertreten ist. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Verteufelung und Ausgrenzung ist die Forderung, dass sich die Wirtschaft von der AfD distanzieren muss. Jeder Unternehmer oder Manager, der es wagt, diese „Brandmauer“ zu missachten, wird mit dem Zorn des Establishments und der rot-grünen Anhänger in den sozialen Medien konfrontiert.
Es ist daher erstaunlich, dass sich der Milliardär Theo Müller, bekannt für Marken wie „Müllermilch“ und „Weihenstephan“, mit der AfD-Chefin Alice Weidel getroffen hat und die AfD in Schutz genommen hat. Er erklärte, dass er nichts Schlimmes an der AfD erkennen könne. Dieses Treffen ist bemerkenswert, da Müller der erste Großunternehmer ist, der offen über Treffen mit Weidel spricht. Er kündigte zudem weitere Gespräche an. Bereits im
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Milch-Milliardär nimmt AfD in Schutz – Rot-Grün rotiert
Eine der Grundvoraussetzungen für die rot-grüne Hegemonie in Deutschland ist die totale Verteufelung und Ausgrenzung der AfD. Die von der SPD erfundene, von Angela Merkel perfektionierte und dann auch von ihr treu ergebenen Bürgerlichen übernommene „Brandmauer“ ist die Garantie dafür, dass trotz einer strukturell nicht-linken Mehrheit in Deutschland immer eine rot-grüne Partei mit in der Regierung ist. Wesentlicher Bestandteil der totalen Verteufelung und Ausgrenzung ist dabei, dass sich die Wirtschaft in geradezu religiös anmutender Manier von der AfD distanzieren muss. Wenn ein Unternehmer oder Manager wagen würde, die „Brandmauer“ auch nur ansatzweise zu missachten, würde ihm der gesammelte Groll des Establishments drohen, und die Wut der rot-grünen Bataillone in sozialen Netzwerken, Medien und anderswo. Umso erstaunlicher ist es, dass sich
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