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Marxist“ Heinzlmaier erwägt, den „integeren“ Herbert Kickl zu wählen!

Published On: 4. Dezember 2023 10:49

Herbert Kickl, der ehemalige Innenminister und Mitglied der FPÖ, wurde in einer Diskussion bei ServusTV als Asket mit Idealen bezeichnet, so der Sozialwissenschaftler Bernhard Heinzlmaier. Die Gegner der FPÖ scheinen jedoch keine überzeugenden Argumente mehr zu haben. Dies wurde in der gestrigen Ausgabe der Sendung „Links.Rechts.Mitte – Duell der Meinungsmacher“ deutlich. Als die ehemalige Klubobfrau der Grünen, Eva Glawischnig, und die Klima-Aktivistin Lena Schilling nach Fehlern bei der FPÖ gefragt wurden, gerieten sie entweder ins Stottern oder verstrickten sich in Widersprüche.

Glawischnig warf die Frage auf, ob die FPÖ angesichts der grassierenden Korruption in Österreich eine bessere Alternative sei. Heinzlmaier antwortete darauf, dass er ein Marxist sei und immer im Namen der Arbeiterklasse spreche. Er glaube, dass Ex-SPÖ-Kanzler Alfred Gusenbauer „Klassenverrat“ begangen habe. Er betrachte Herbert Kickl als integer und fühle sich möglicherweise von ihm angezogen. Schilling versuchte daraufhin mit dem Argument zu kontern, dass die FPÖ immer zu den Spitzenverdienern gehöre, wenn man sich die Gehälter der Abgeordneten anschaue. Heinzlmaier wies jedoch darauf hin, dass alle Nationalratsabgeordneten dem gleichen Gehaltsschema unterliegen und dass dies nichts mit Korruption zu tun habe.

Glawischnig warf der FPÖ vor, Menschenfeindlichkeit zu fördern. Sie behauptete, dass die Partei vorgebe, für den kleinen Mann zu sein, aber in Wirklichkeit auf ihm herumhacke und ihn ärmer und kleiner mache. Auf die Frage nach konkreten Beispielen geriet Glawischnig ins Stottern und erwähnte lediglich Flüchtlinge und Menschen aus anderen Ländern, die als Sündenböcke für alle Probleme in Österreich verantwortlich gemacht würden. Sie hätten keine Stimme, kein Wahlrecht und könnten sich nicht verteidigen, was sie als menschenfeindlich empfinde. Glawischnig erwähnte jedoch nicht, dass Kickl die unkontrollierte Einwanderung der schwarz-grünen Regierung kritisiert und dass viele Wirtschaftsflüchtlinge den Asyl-Status missbrauchen, um sich auf Kosten der Steuerzahler ein Aufenthaltsrecht und soziale Unterstützung zu erschleichen

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„Marxist“ Heinzlmaier überlegt sich, “integren” Herbert Kickl zu wählen!

Herbert Kickl sei ein Asket, der Ideale habe, sagte Sozialwissenschaftler Bernhard Heinzlmaier bei einer ServusTV-Diskussion. Den Gegnern der FPÖ gehen die Argumente aus. Das wurde gestern, Sonntag, in der Servus-TV-Sendung „Links.Rechts.Mitte – Duell der Meinungsmacher“ deutlich. Gefragt nach Fehlern bei der FPÖ, gerieten die ehemalige Klubobfrau der Grünen, Eva Glawischnig, und Klima-Aktivistin Lena Schilling entweder ins Stottern, oder sie redeten sich selbst in einen Wirbel. Ein Asket mit Idealen Als Ex-Grünen-Chefin Glawischnig die Frage in die Runde warf, ob hinsichtlich der grassierenden Korruption in diesem Land (diskutiert wurde über die Verflechtungen der Signa zur Politik) mit der FPÖ alles besser würde, antwortete der Sozialwissenschaftler Bernhard Heinzlmaier, er sei ein Marxist und spreche immer für die Arbeiterklasse, und für ihn habe

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