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Migrations- und Islam-Terror: Die französische Regierung bevorzugt den Kampf „gegen rechts

Published On: 4. Dezember 2023 21:06

Islamistischer und anderer importierter Terror: Zeitbombe auch in Frankreich

Während die Gewalt von Migranten auch in Frankreich das ganze Land lahmlegt, geht die Regierung dort umso entschlossener gegen die eigenen Bürger vor, die sich dem importierten Terror entgegenstellen. Der französische Innenminister Gérald Darmanin hat das Verbot von drei rechtsextremen Gruppen angekündigt. Gleichzeitig wurde am Wochenende ein deutscher Tourist Opfer eines weiteren islamistischen Angriffs. Diese Schieflage in der Sicherheitspolitik ist in Deutschland gut bekannt: Anstatt gegen die Gewalt von Zuwanderern und dem Islam vorzugehen, werden die Reaktionen wütender und verängstigter Bürger umso entschlossener bekämpft.

Anlass für das Verbot waren Proteste empörter Bürger in dem Wohnviertel, aus dem die migrantischen Attentäter von Crépol stammten. Diese hatten vor zwei Wochen das südfranzösische Dorf Crépol überfallen, einen 16-Jährigen ermordet und 17 Menschen verletzt. Das Motiv des Angriffs war eindeutig rassistisch: Die Angreifer riefen „Wir wollen Weiße abstechen!“. Politik und Medien hatten dieses wichtige Detail verschwiegen und versucht, den Fall als harmlose Schlägerei darzustellen. Als weitere Details bekannt wurden, löste dies landesweite Empörung über diese erneute Gewalttat von Migranten aus.

Die Staatsanwaltschaft bestreitet jedoch, dass es klare Beweise für das rassistische Motiv gibt, und verweist darauf, dass der Haupttäter von Crépol die französische Staatsangehörigkeit hat. In Frankreich, wo es viele Bürger aus ehemaligen Kolonien gibt, hat die Staatsbürgerschaft jedoch kaum noch Bedeutung. Nicht der abscheuliche Überfall selbst war also der Auslöser für die politische Reaktion, sondern die Tatsache, dass mehrere Gruppen in die berüchtigte Sozialbausiedlung La Monnaie gezogen sind, aus der die mutmaßlichen Täter stammen. Dort hatten sie Parolen wie „Frankreich den Franzosen!“ oder „Die Straße und Frankreich gehören uns!“ gerufen.

Bürgerkrieg längst im Gange

Der französische Innenminister Darmanin behauptet, dass es im ultrarechten Lager eine Mobilisierung gibt, die sich einen Bürgerkrieg wünscht. Dabei ignoriert er, dass dieser Bürgerkrieg de facto bereits im Gange ist, wie die Massenunruhen im Sommer gezeigt haben. Dieser Bürgerkrieg wurde nicht von „Ultrarechten“ herbeigewünscht, sondern von islamischen Zuwanderern eröffnet, deren Hass auf ihr Gastland immer häufiger zu Morden und vereitelten Terroranschlägen führt. Die eigentliche Gefahr geht von diesen Schläfern aus, die potenziell in Frankreich und Europa auf ihren Einsatz warten, und nicht von den Einheimischen, die sich gegen diesen von der Politik zugelassenen Terror zur Wehr setzen.

Ursache und Wirkung verdreht

Die Reaktion der französischen Regierung ähnelt der anderer europäischer Regierungen, einschließlich der deutschen: Anstatt die Gefahr der kulturfremden Massenmigration zu bekämpfen, werden die eigenen Bürger kriminalisiert, die friedlich dagegen protestieren, weil sie um ihr Leben und die Zukunft ihres Landes besorgt sind. Die Berichterstattung setzt immer erst ein, wenn die angeblich aufrührerischen Proteste ausbrechen, um den Eindruck zu erwecken, dass diese von angeblichen Rechtsradikalen aus purem Ausländerhass und ohne konkreten Anlass durchgeführt werden. Ursache und Wirkung werden völlig verdreht.

Quelle: AUF1info

H2: Islamistischer und anderer importierter Terror: Zeitbombe auch in Frankreich

Während die Gewalt von Migranten auch in Frankreich das ganze Land lahmlegt, geht die Regierung dort umso entschlossener gegen die eigenen Bürger vor, die sich dem importierten Terror entgegenstellen. Der französische Innenminister Gérald Darmanin hat das Verbot von drei rechtsextremen Gruppen angekündigt. Gleichzeitig wurde am Wochenende ein deutscher Tourist Opfer eines weiteren islamistischen Angriffs. Diese Schieflage in der Sicherheitspolitik ist in Deutschland gut bekannt: Anstatt gegen die Gewalt von Zuwanderern und dem Islam vorzugehen, werden die Reaktionen wütender und verängstigter Bürger umso entschlossener bekämpft.

H2: Anlass für das Verbot waren Proteste empörter Bürger in dem Wohnviertel, aus dem die migrantischen Attentäter von Crépol stammten.

Anlass für das Verbot waren Proteste empörter Bürger in dem Wohnviertel, aus dem die migrantischen Attentäter von Crépol stammten. Diese hatten vor zwei Wochen das südfranzösische Dorf Crépol überfallen, einen 16-Jährigen ermordet und 17 Menschen verletzt. Das Motiv des Angriffs war eindeutig rassistisch: Die Angreifer riefen „Wir wollen Weiße abstechen!“. Politik und Medien hatten dieses wichtige Detail verschwiegen und versucht, den Fall als harmlose Schlägerei darzustellen. Als weitere Details bekannt wurden, löste dies landesweite Empörung über diese erneute Gewalttat von Migranten aus.

H2: Bürgerkrieg längst im Gange

Der französische Innenminister Darmanin behauptet, dass es im ultrarechten Lager eine Mobilisierung gibt, die sich einen Bürgerkrieg wünscht. Dabei ignoriert er, dass dieser Bürgerkrieg de facto bereits im Gange ist, wie die Massenunruhen im Sommer gezeigt haben. Dieser Bürgerkrieg wurde nicht von „Ultrarechten“ herbeigewünscht, sondern von islamischen Zuwanderern eröffnet, deren Hass auf ihr Gastland immer häufiger zu Morden und vereitelten Terroranschlägen führt. Die eigentliche Gefahr geht von diesen Schläfern aus, die potenziell in Frankreich und Europa auf ihren Einsatz warten, und nicht von den Einheimischen, die sich gegen diesen von der Politik zugelassenen Terror zur Wehr setzen

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Migranten- und Islam-Terror: Auch Frankreichs Regierung kämpft lieber „gegen rechts“

Islamistischer und sonstiger importierter Terror: Zeitbombe auch in Frankreich (Collage:AUF1info) Während die Migrantengewalt auch in Frankreich das ganze Land lähmt, geht die dortige Regierung umso entschlossener gegen die eigenen Bürger vor, die sich importiertem Terror entgegenstellen: So kündigte der französische Innenminister Gérald Darmanin das Verbot von drei rechtsextremen Gruppen an. Unterdessen fiel am Wochenende ein deutscher Tourist der nächsten islamistischen Attacke zum Opfer. Diese Schieflage der Sicherheitspolitik ist vor allem aus Deutschland wohlbekannt: Vor Zuwanderer- und Islamgewalt werden die Augen verschlossen, stattdessen wird gegen die erwartbare Reaktion wütender und verängstigter Bürger umso entschlossener vorgegangen. „Weiße abstechen“ Anlass für das Verbot waren Aufmärsche von empörten Bürgern in dem Wohnviertel gewesen, aus dem die migrantischen Attentäter von Crépol stammten. Diese hatten vor

Details zu Migranten- und Islam-Terror: Auch Frankreichs Regierung kämpft lieber „gegen rechts“

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