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Nachdem linksextreme Drohungen eingegangen sind, wird eine Podiumsdiskussion über Linksextremismus von einem Hotel in Innsbruck abgesagt

Published On: 4. Dezember 2023 11:49

Linksextremisten in Innsbruck haben erneut gezeigt, dass sie ein großes Problem damit haben, wenn ihre gewalttätigen und staatsfeindlichen Aktivitäten thematisiert werden. Nach Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie schlechten Bewertungen im Internet hat das „Hotel Innsbruck“ die für heute geplante Podiumsdiskussion des Freiheitlichen Bildungsinstituts zum Thema „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ abgesagt. Der Geschäftsführer des Hotels hat sich sogar politisch auf die Seite der Linksextremisten geschlagen. Die Veranstaltung wird jedoch an einem anderen Ort stattfinden.

Trotz der Absage wird die Veranstaltung heute wie geplant stattfinden. Die angemeldeten Gäste wurden bereits über den neuen Veranstaltungsort informiert. Die Organisatoren und Teilnehmer sind jedoch verärgert über die Entwicklungen. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ist nicht überrascht über diese Vorfälle in Innsbruck, da unter einem Grünen Bürgermeister ein Biotop entstanden ist, in dem Verfassungsfeinde ungestört agieren können. Dies zeigt sich auch im Antifa-Café „Lotta“, wo mutmaßlich die Gewaltexzesse der berüchtigten „Hammerbande“ geplant wurden.

Die Absage der Veranstaltung durch das Hotel wurde durch eine Aktion der linksextremen Gruppe „Links vom Inn“ ausgelöst, die über Facebook dazu aufrief, sich beim Hotel über die Veranstaltung zu beschweren und eine „Spontanaktion“ vor dem Veranstaltungsort ankündigte. Das Hotel-Management reagierte daraufhin in offensichtlicher Panik und sagte die Veranstaltung ab. Der Geschäftsführer des Hotels machte sogar politische Vorwürfe gegen die Teilnehmer der Diskussion und distanzierte sich nicht vom linken Mob, sondern von den Inhalten der Veranstaltung. Hier wird eine Täter-Opfer-Umkehr betrieben.

Der Geschäftsführer behauptet in den Mails, dass der Schaden, den das Hotel durch schlechte Bewertungen erlitten hat, „von der Veranstaltung“ und nicht von den gewaltbereiten Linksextremisten verursacht wurde. Die Teilnahme eines Politikers der AfD, die vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet wird, würde ein Bild erzeugen, das nicht zum Haus passe. Der Geschäftsführer schließt zwar niemanden aus, aber einen Vertreter der AfD mit extremistischem Ruf mit dem Haus in Verbindung zu bringen, könne er nicht vertreten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess nimmt dennoch an der Podiumsdiskussion teil und warnt vor gewalttätigem Linksextremismus

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Nach linksextremen Drohungen: Innsbrucker Hotel setzt Podiumsdiskussion über Linksextremismus vor die Tür

Dass Linksextremisten ein riesiges Problem damit haben, wenn ihre gewalttätigen und staatsfeindlichen Aktivitäten thematisiert werden, bewiesen sie nun einmal mehr in Innsbruck. Nach Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie schlechten Bewertungen im Internet hat das „Hotel Innsbruck“ die für heute, Montag, vom Freiheitlichen Bildungsinstitut geplante Podiumsdiskussion „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ vor die Tür gesetzt. Nicht nur das: Der Geschäftsführer des Hotels schlug sich politisch auch noch auf die Seite der Linksextremisten. Veranstaltung findet an einem anderen Ort statt Eines vorweg: Die Veranstaltung wird heute dennoch stattfinden. Die angemeldeten Gäste wurden bereits über den neuen Ort informiert. Dennoch ist der Ärger bei den Organisatoren und Teilnehmern groß. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der über das Thema mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess und dem Tiroler

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