Null Defizit, rote Schulden, geheime Konten | Geschrieben von Rob Kenius

en Zeiten, das heute nicht mehr gerechtfertigt ist. Es ist ein System, das die Reichen immer reicher macht, während die Allgemeinheit die Schulden zurückzahlen muss.

Die Politik der Schuldenaufnahme, um soziale Schieflagen auszugleichen, mag auf den ersten Blick gut gemeint sein. Doch sie ist nicht nachhaltig und führt letztendlich zu einer Verschuldungsspirale, aus der es kein Entkommen gibt. Die Schulden müssen irgendwann zurückgezahlt werden, und das bedeutet höhere Steuern für die Bürgerinnen und Bürger. Es ist unfair, dass diejenigen, die bereits viel verdienen, von diesen Maßnahmen profitieren, während diejenigen, die weniger haben, die Zeche zahlen müssen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns von diesem Denken lösen und nachhaltige Lösungen finden. Eine Partei wie die von Sahra Wagenknecht könnte hier eine Alternative bieten. Es ist wichtig, dass Politikerinnen und Politiker verstehen, dass Geld nicht einfach aus dem Nichts entsteht, sondern dass es von den Banken geschaffen wird und von den Kreditnehmern garantiert wird. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Zinsen einen permanenten Geldfluss von den Kreditnehmern zu den Geldbesitzern bewirken und dass die Geldmenge ständig steigt.

Es ist an der Zeit, dass wir die Regeln und Verteilung des großen Geldes überdenken. Es ist an der Zeit, dass wir nachhaltige Lösungen finden, die nicht auf Schuldenaufnahme basieren. Es ist an der Zeit, dass wir die Interessen der Allgemeinheit über die Interessen der Großgeldbesitzer stellen. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die gerecht und nachhaltig ist.

Es ist an der Zeit, dass wir uns von den Denkfehlern der Schuldenpolitik befreien und eine neue Richtung einschlagen. Es ist an der Zeit, dass wir die Realität der Zahlen erkennen und verstehen, dass Schulden letztendlich nur den Reichen nützen und der Allgemeinheit schaden.

Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die auf Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Vernunft basiert. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die die Zukunft unserer Jugend und kommenden Generationen nicht aufs Spiel setzt. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die den Menschen dient und nicht den Großgeldbesitzern.

Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die die Wirtschaft stärkt, den Mittelstand unterstützt und soziale Schieflagen beseitigt, ohne dabei Schulden anzuhäufen. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die auf Vernunft und Logik basiert und nicht auf populistischen Versprechungen.

Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die die Interessen der Allgemeinheit über die Interessen der Großgeldbesitzer stellt. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die gerecht, nachhaltig und zukunftsorientiert ist. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die die Realität der Zahlen erkennt und die Denkfehler der Schuldenpolitik überwindet.

Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die die Zukunft unserer Jugend und kommenden Generationen nicht aufs Spiel setzt. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die den Menschen dient und nicht den Großgeldbesitzern. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die auf Vernunft und Logik basiert und nicht auf populistischen Versprechungen. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die die Interessen der Allgemeinheit über die Interessen der Großgeldbesitzer stellt. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die gerecht, nachhaltig und zukunftsorientiert ist. Es ist an der Zeit, dass wir eine Politik verfolgen, die die Realität der Zahlen erkennt und die Denkfehler der Schuldenpolitik überwindet

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Schwarze Null, rote Schulden, schwarze Konten | Von Rob Kenius

Große Schulden vergrößern die Geldmenge und schaufeln Geld auf (schwarze) Konten der Großgeldbesitzer. Das gilt an erster Stelle für Staatsschulden, auch dann, wenn linke Parteien sie verantworten. Ein Standpunkt von Rob Kenius. Die SPD und die Grünen sind seit Schröder-Fischer keine linken Parteien mehr, weil sie die neoliberale Position vertreten, wonach es an erster Stelle darauf ankommt, dass Geld nach oben fließt und dort zur Verfügung steht. Man hatte die vage Hoffnung, dass die leicht verdienten Milliarden vielleicht irgendwo investiert werden und irgendwie die Wirtschaft ankurbeln und dabei irgendwelche Arbeitsplätze schaffen. Tatsache aber ist, das Geld bleibt überwiegend in der Finanzwelt, wo es sich schneller vermehrt als in der realen Wirtschaft und die neuen Arbeitsplätze sind prekär oder in anderen Ländern.

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