Null Defizit, Schulden im roten Bereich, Konten im schwarzen Bereich | Von Rob Kenius

en Zeiten. Es ist ein System, das die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer macht. Es ist ein System, das die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet. Es ist ein System, das diejenigen belohnt, die bereits viel haben, und diejenigen bestraft, die wenig haben. Es ist ein System, das auf Kosten der Allgemeinheit funktioniert.

Die Lösung liegt nicht darin, noch mehr Schulden zu machen und noch mehr Geld in die Hand zu nehmen. Die Lösung liegt darin, das System zu ändern. Es liegt darin, die Macht des Geldes zu begrenzen und die Macht der Menschen zu stärken. Es liegt darin, die Reichen zur Kasse zu bitten und die Armen zu entlasten. Es liegt darin, die Wirtschaft so zu gestalten, dass sie allen Menschen zugutekommt und nicht nur einigen Wenigen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns von den Denkmustern der Vergangenheit lösen und neue Wege gehen. Es ist an der Zeit, dass wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass Schulden und Geld die Lösung für alle Probleme sind. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft einsetzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Politik einsetzen, die nicht den Interessen der Reichen dient, sondern den Interessen der Allgemeinheit.

Die Partei der Zukunft und der Hoffnung, die Sahra Wagenknecht gründet, hat die Chance, diesen Wandel einzuleiten. Sie hat die Chance, eine Politik zu gestalten, die auf Solidarität, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit basiert. Sie hat die Chance, eine Politik zu gestalten, die den Menschen und nicht dem Geld dient. Es liegt an uns, diese Chance zu nutzen und den Wandel voranzutreiben. Es liegt an uns, uns für eine bessere Zukunft einzusetzen. Es liegt an uns, die Macht des Geldes zu begrenzen und die Macht der Menschen zu stärken. Es liegt an uns, eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft zu schaffen. Es liegt an uns, den Wandel einzuleiten. Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten

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Schwarze Null, rote Schulden, schwarze Konten | Von Rob Kenius

Große Schulden vergrößern die Geldmenge und schaufeln Geld auf (schwarze) Konten der Großgeldbesitzer. Das gilt an erster Stelle für Staatsschulden, auch dann, wenn linke Parteien sie verantworten. Ein Standpunkt von Rob Kenius. Die SPD und die Grünen sind seit Schröder-Fischer keine linken Parteien mehr, weil sie die neoliberale Position vertreten, wonach es an erster Stelle darauf ankommt, dass Geld nach oben fließt und dort zur Verfügung steht. Man hatte die vage Hoffnung, dass die leicht verdienten Milliarden vielleicht irgendwo investiert werden und irgendwie die Wirtschaft ankurbeln und dabei irgendwelche Arbeitsplätze schaffen. Tatsache aber ist, das Geld bleibt überwiegend in der Finanzwelt, wo es sich schneller vermehrt als in der realen Wirtschaft und die neuen Arbeitsplätze sind prekär oder in anderen Ländern.

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