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Texas reicht Klage gegen Pfizer wegen Täuschung und Zensur ein

Published On: 4. Dezember 2023 15:45

Von Daniel Weinmann

Pfizer und sein mit Biontech entwickelter Corona-Impfstoff bleiben weiterhin in den negativen Schlagzeilen. Im März gab es Hinweise darauf, dass die Ergebnisse der Studie zur Zulassung des Impfstoffs manipuliert wurden. Nun beschuldigt der US-Bundesstaat Texas den weltweit umsatzstärksten Pharmakonzern, falsche, betrügerische und irreführende Handlungen und Praktiken begangen zu haben. Generalstaatsanwalt Ken Paxton bezeichnet in seiner Klage die Behauptung von Pfizer, dass der Impfstoff zu 95 Prozent wirksam sei, als „höchst irreführend“. Laut Paxton handelt es sich dabei um eine Berechnung der sogenannten „relativen Risikoreduzierung“, die in den ersten zwei Monaten der klinischen Studie von Pfizer für geimpfte Personen ermittelt wurde. Die U.S. Food and Drug Administration hat jedoch festgestellt, dass diese Statistik irreführend ist und die Entscheidungen der Anwender unzulässig beeinflusst. Trotzdem habe Pfizer den Eindruck erweckt, dass der Impfschutz dauerhaft sei und Informationen zurückgehalten, die diese Behauptungen widerlegen.

Darüber hinaus wirft der texanische Generalstaatsanwalt Pfizer Zensur vor. Personen, die damit drohten, die Wahrheit zu verbreiten, seien von Pfizer zensiert worden, um die schnelle Einführung des Produkts zu erleichtern und die kommerziellen Möglichkeiten zu erweitern. Paxton betont, dass Pfizer nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt habe. Er will alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um die Bürger zu schützen, die durch Pfizers Handlungen irregeführt und geschädigt wurden.

Diese Anschuldigungen und Aussagen sind in Deutschland kaum vorstellbar und gelten hierzulande als Verschwörungstheorien rechtsradikaler Herkunft. Ein hochrangiger Jurist, der solche Aussagen machen würde, würde vermutlich schnell seinen Job verlieren.

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