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Wir benötigen eine Wirtschaft im Kriegsmodus mit Rationierung und staatlicher Planung

Published On: 4. Dezember 2023 15:45

Wir benötigen eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung, um geordnet, friedlich, ohne Chaos und vor allem rechtzeitig aus dem Kapitalismus und dem schädlichen Wachstum auszusteigen. Dieser Aussage stammt von Ulrike Herrmann, einer Grünen und Journalistin der taz. Sie spricht offen aus, was viele ihrer Mitstreiter in Bezug auf Klima und gesellschaftlichen Umbau denken, aber nicht aussprechen. Dank Herrmann wissen wir nun, wohin die rot-grüne Reise gehen soll und was sich hinter der „Transformation“ verbirgt, die sowohl von Merkel als auch im Koalitionsvertrag beschworen wird. Ideologie statt Wohlstand. Öko-Sozialismus statt Marktwirtschaft. Wokeness statt Meinungsfreiheit.

Man könnte nun sagen, dass man nicht von Herrmann auf alle Rot-Grünen schließen kann. Das stimmt. Aber es wäre naiv, sie als Einzelkämpferin zu betrachten. Als junger Juso habe ich Ende der 1980er Jahre erlebt, wie viele in der SPD-Nachwuchsorganisation ähnlich radikale Ideen wie Herrmann hatten. Das Thema Klima war damals noch unbekannt, aber die Ziele waren die gleichen. Wenn das Thema Klima nicht aufgekommen wäre, hätten die rot-grünen Möchtegern-Revolutionäre es erfinden müssen. Das Klima ist das Brecheisen der rot-grünen Ideologen, um in die Realität der Menschen einzudringen. Es erinnert einen daran, dass bereits unter Gorbatschows politischem Mentor Juri Andropow der KGB eine Langzeitstrategie entwickelte, den Westen ideologisch über die Themen „Frieden“ und „Umwelt“ zu unterwandern. Moskau braucht das heute nicht mehr. Aus der „Umwelt“ ist längst das „Klima“ geworden und das ist ein Selbstläufer.

Die Pläne von Radikalen wie Herrmann gehen sogar noch weiter. Wenn es nach ihr geht, werden nicht nur klimaschädliche Neubauten verboten und der Staat bestimmt, wie viel Fläche jeder bewohnen darf. Herrmann möchte auch den Fleischkonsum nur noch in Ausnahmefällen erlauben. Sie möchte den Menschen nicht nur vorschreiben, was sie essen sollen, sondern auch wie viel: 2.500 Kalorien pro Tag, nicht mehr. Und zwar 500 Gramm Obst und Gemüse, 232 Gramm Vollkorngetreide oder Reis, 13 Gramm Eier, 7 Gramm Schwein usw. Die Kapitalismuskritikerin tröstet: „Auf den ersten Blick mag dieser Speiseplan etwas mager erscheinen, aber die Deutschen wären viel gesünder, wenn sie ihre Essgewohnheiten ändern würden. Und da die Menschen gleich wären, wären sie auch glücklich: ‚Rationierung klingt unschön. Aber vielleicht wäre das Leben sogar angenehmer als heute, denn Gerechtigkeit macht glücklich.'“ Frei nach Klaus Schwab, dem Chef des Weltwirtschaftsforums: „Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein.“

Obwohl Schwab selbst ein Buch mit dem Titel „The Great Reset“ veröffentlicht hat, obwohl Angela Merkel eine große Transformation angekündigt hat und diese auch im Koalitionsvertrag der „Ampel“ festgehalten ist, werden Kritiker, die diese Begriffe aufgreifen, als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Was für eine verrückte Welt!

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Wir brauchen „eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung“

Wir brauchen „eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung“, damit wir „geordnet, friedlich, ohne Chaos und vor allen Dingen rechtzeitig noch aus dem Kapitalismus und aus dem wirklich schädlichen Wachstum aussteigen“ können. Dieses Zitat stammt von Ulrike Herrmann.   Sie ist Grüne und taz-Journalistin. Und sie ist ehrlich. Denn sie ist eine der wenigen, die ganz offen und unverblümt ausspricht, was viele ihrer Mitstreiter in Sachen Klima und Umbau der Gesellschaft sich zwar wünschen, aber nicht auszusprechen trauen. Dank Herrmann, die ihre Parteimitgliedschaft ruhen lässt, wissen wir, wohin die rot-grüne Reise gehen soll und was hinter der „Transformation“ steht, die Merkel ebenso beschwört wie der Koalitionsvertrag. Ideologie statt Wohlstand. Öko-Sozialismus statt Marktwirtschaft. Wokeness statt Meinungsfreiheit. Sie könnten nun sagen: Man

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