Sonntagsschau vom 3. Dezember 2023 – Betrug mit dem Klima: Wir werden getäuscht
Die erschreckende Himmelsrichtung
Wohlhabende Armee, bedürftige Bevölkerung
wurden sie mit Reichtum und Ressourcen belohnt. Aber als die Kriege endeten und die Eroberungen aufhörten, begann das Römische Reich zu zerfallen. Die Kosten für die Aufrechterhaltung des Militärs und die Kriege hatten die Wirtschaft erschöpft, während die soziale Ungleichheit und die Armut im Land zunahmen.
Ähnlich wie im Römischen Reich scheint auch die moderne Welt von einer militaristischen Kultur geprägt zu sein, in der die Prioritäten auf Kriegsführung und Rüstungsausgaben liegen, während soziale Probleme und Umweltbelastungen vernachlässigt werden. Die Auswirkungen dieser militaristischen Politik sind offensichtlich: Korruption, finanzielle Verschwendung, Umweltzerstörung, Hunger, Armut und Obdachlosigkeit.
Es ist an der Zeit, dass wir unsere Prioritäten überdenken und uns auf die Lösung dieser drängenden sozialen und ökologischen Probleme konzentrieren. Anstatt Milliarden von Dollar für Kriege und Rüstung auszugeben, sollten wir dieses Geld in Bildung, Gesundheitsversorgung, soziale Programme und den Umweltschutz investieren. Nur so können wir eine gerechtere und nachhaltigere Welt schaffen, in der alle Menschen die gleichen Chancen haben und die Natur geschützt wird
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Reiche Armee, armes Volk
„Ein Volk sollte den Krieg fürchten wie der Einzelne den Tod“ (Jules Renard, Schriftsteller aus Paris). „Einigkeit und Recht und Freiheit“, so die wichtigsten Worte der deutschen Hymne, die manche Politideologen „aus Ergriffenheit“ nicht mitsingen können (Robert Habeck) oder jedes Mal „an die Nazis denken“ lassen (Bodo Ramelow). Unter dem Begriff „Einigkeit“ subsummierte August Heinrich Hoffmann von Fallersleben im Jahr 1841 den Wunsch seiner Zeit, dass sich die neu gebildete Nation als Gemeinschaft empfinde und in Zukunft auf interne Schlachten verzichte, wie sie zwischen den Konfessionen und Fürstentümern jahrhundertelang an der Tagesordnung waren. Leider blieb die hohe Gewaltbereitschaft der Deutschen aber bestehen, wobei sie sich fortan weniger gegen sich selbst, als gegen die Nachbarnationen richtete. Als schlimmster Erbfeind galt damals
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