Rat der Regierung an 67 Millionen Briten: Empfehlung zum Erwerb von Kerzen
Sky Shield" - Kontroversen über mögliche Verletzung der Neutralität bei Beitritt
55 illegale Beschäftigte in Berliner Asylzentrum: Verdächtige Sicherheitsunternehmen unter Beobachtung
Die Kontrolle im Ankunftszentrum Tegel hat ergeben, dass viele Sicherheitsleute ohne die nötigen Qualifikationen oder Zuverlässigkeitsprüfungen arbeiten. Fast ein Drittel der anwesenden Mitarbeiter musste sofort den Dienst beenden. Es wird vermutet, dass es sich bei einigen der Sicherheitsleute um illegal Beschäftigte handelt, die vor allem nachts eingesetzt werden und schnell verschwinden, wenn die Polizei kommt. Die Zustände im Aufnahmezentrum waren den Behörden entweder unbekannt oder wurden von ihnen geduldet. Die Kontrolle wurde durch Auseinandersetzungen zwischen Kurden und arabischen Asylbewerbern ausgelöst. Die arabischen Asylbewerber sollen die Kurden bedroht und als „Ungläubige“ beschimpft haben. Es gibt auch Berichte, dass das Sicherheitspersonal den arabischen Asylbewerbern Messer gebracht hat. Die Kurden fühlen sich von den arabischen Sicherheitsleuten schikaniert und bedroht. Es gab auch Beschwerden von Ukrainerinnen über sexuelle Belästigung und Fehlverhalten der Sicherheitsleute. Aktuell leben in Tegel vor allem Ukraine-Flüchtlinge und eine kleinere Anzahl von Asylbewerbern
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Dubiose Wachfirmen im Berliner Asylzentrum: Kontrolle findet 55 illegal Beschäftigte
Wüste Konflikte zwischen IS-nahen Arabern und Kurden im Berliner Asylzentrum Tegel haben zu einer Kontrollaktion von Polizei, Zoll und Ordnungsämtern geführt. 55 illegal beschäftigte „Sicherheitsleute“ mussten sofort gehen. Die Branche gilt seit langem als korrupt. IMAGO / Funke Foto Services Aufnahmestelle für Geflüchtete und Asylsuchende am ehemaligen Flughafen Berlin Tegel, Aufnahme vom 9.11.2022 Der Berliner Senat hat etwas bemerkt. „Wir sehen hier durchaus die Gefahr, dass zwei demokratie- und rechtsstaatsfeindliche Gruppen ihre Aktivitäten und ihre Mittel miteinander bündeln“, sagte der Staatssekretär für Inneres und Sport von der SPD, Christian Hochgrebe, am Montag im Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz. Gemeint sind zwei schon an sich relevante Bereiche: die Kriminalität von aus Nahost zugewanderten Familienclans und der islamische Extremismus. Kommt beides zusammen, dann ist
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