Blutbad, Morde, Messerstecherei: Was muss eigentlich noch alles geschehen

In den letzten Tagen gab es in Wien erneut zwei Messerstechereien, eine im Bezirk Favoriten und eine am Westbahnhof. In ganz Europa gibt es eine regelrechte Blutspur, die durch importierte Kriminalität verursacht wird. Es handelt sich um grausame Verbrechen. Migranten sind gekommen, um „Weiße abzustechen“. Die Situation ist äußerst dramatisch. Ein 26-jähriger Mann hat in Paris einen deutschen Touristen erstochen und zwei weitere Menschen verletzt. Anschließend bekannte er sich in einem Video zur IS. Im November fuhren junge Migranten aus einer Plattenbausiedlung 17 Kilometer zum Fest im französischen Dorf Crépol, um „Weiße abzustechen“. Im Oktober wurden in Ludwigshafen zwei junge Deutsche ermordet und ein weiterer Mann schwer verletzt. Ein 25-jähriger Somalier mit Flüchtlingsstatus steht dringend unter Tatverdacht. Das erste Opfer, ein 35-jähriger Familienvater, wurde auf der Straße in der Mittagspause erstochen. Der Somalier lief mit einem langen Küchenmesser oder einer Machete auf ihn zu und tötete ihn. Der Freund und Kollege des Opfers, ein 20-jähriger Malergehilfe, eilte zur Hilfe, wurde aber vom Somalier mehrmals in die Brust gestochen. Einem der beiden Opfer soll der Tatverdächtige nach den Messerstichen eine Hand abgehackt haben. Mitte Oktober verschwand die zwölfjährige Lola nach der Schule und wurde von ihren Eltern als vermisst gemeldet. Kurz darauf wurde sie tot im Innenhof ihres Wohnhauses gefunden, gefesselt und mit fast abgetrenntem Kopf in einer Plastikkiste. Die Staatsanwaltschaft wirft der mutmaßlichen Täterin Folter, Vergewaltigung und schließlich Mord an der Minderjährigen vor. Die Verdächtige ist eine 24-jährige obdachlose Algerierin, die sich illegal in Frankreich aufhält und längst abgeschoben worden sein sollte. In den letzten Wochen haben sich in Österreich eine Reihe abscheulicher Verbrechen ereignet. Ein algerischer Asylbewerber vergewaltigte eine 92-jährige Frau in einem Wiener Altersheim, ein Jemenit stach einen Vermieter in Salzburg fast tot, eine brutale Jugendbande in Wien-Meidling versuchte Schutzgeld zu erpressen und vieles mehr. Es sind längst keine Einzelfälle mehr, die zeigen, dass Europa an einem Scheideweg steht. Jahrelang wurde alles schön geredet, jetzt ernten wir Terrorgefahr in ganz Europa, Angst auf den Weihnachtsmärkten, importierten Antisemitismus an allen Ecken und Enden und feige Anschläge auf unschuldige Menschen wie Touristen in Paris. Was muss noch passieren, damit die Politik eine 180-Grad-Wende macht

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Blutbad, Morde, Messerstecherei: Was muss eigentlich noch alles passieren?

In Wien ist es in den vergangenen Tagen erneut zu zwei Messerstechereien gekommen – einmal im Bezirk Favoriten, einmal am Westbahnhof. Durch ganz Europa zieht sich ein regelrechtes Blutbad, hervorgerufen durch importierte Kriminalität. Und es handelt sich um bestialische Verbrechen. Migranten kamen, um “Weiße abszustechen” Die Situation ist so dramatisch wie schon lange nicht mehr. Ein 26-Jähriger hat in Paris einen deutschen Touristen erstochen und zwei weitere Menschen verletzt. Danach hat er sich in einem Video zum IS bekannt. Junge Migranten aus einer Plattenbausiedlung fuhren im November 17 Kilometer zum Fest im französischen Dorf Crépol, „um Weiße abzustechen“. Familienvater mit Messer und Machete getötet Im Oktober wurden in Ludwigshafen zwei junge Deutsche ermordet und ein weiterer Mann schwer verletzt. Dringend

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