Die Periode der Kälte von 2020 bis 2053 oder der globale Temperaturanstieg

Ein modernes Großes Sonnenminimum wird von einer Gruppe von Astrophysikern vorhergesagt. Diese Vorhersage steht im Widerspruch zu den Klimatologen der Regierung, die die ideologische Grundlage für die derzeit stattfindende COP28 in Dubai liefern. Die Astrophysiker untersuchen die Veränderungen in der Umlaufbahn der Sonne und der Erde sowie die Schwankungen in der Strahlungsintensität, die von der Sonne zur Erde gelangen. Diese Faktoren beeinflussen das Klima, so die Astrophysiker.

Eine dieser Astrophysikerinnen ist Prof. Valentina Zharkova, eine britische Sonnenforscherin ukrainischer Herkunft an der Northumbria University in Newcastle. Sie warnt seit 30 Jahren vor einem gefährlichen Phänomen, das zu dramatischen Klima- und Wetterveränderungen sowie einer globalen Abkühlung führen könnte. Zharkova hat eine mathematische Methode entwickelt, die mit 97-prozentiger Genauigkeit die Veränderungen in den letzten vier Sonnenzyklen beschreibt. Diese Sonnenzyklen haben eine Dauer von etwa 11 Jahren.

Die Bewegung von Sonnenflecken wird derzeit zur Bestimmung der Sonnenaktivität verwendet. Sonnenflecken sind magnetische Schleifen, die in die Oberfläche der Sonne eingebettet sind und dunkler erscheinen. Zharkova und ihr Team haben gezeigt, dass das Magnetfeld der Sonne zwei Jahrtausendzyklen unterliegt, die durch die Bewegung der Sonne in Richtung oder von der Erdumlaufbahn verursacht werden. Diese Oszillationen wurden in den Magnetfeldvariationen und der Sonneneinstrahlung der letzten 120.000 Jahre beobachtet.

Die Prognosen des US Space Weather Service deuten darauf hin, dass die Sonnenfleckenaktivität bis zum Jahr 2031 drastisch abnehmen wird, was mit den Vorhersagen von Zharkova übereinstimmt. Dieser Rückgang der Sonnenaktivität wird zu einer massiven globalen Abkühlung führen und könnte mit einer Mini-Eiszeit verglichen werden. Zharkova warnt davor, dass die 2030er Jahre so kalt sein werden, dass es zu einer schweren Lebensmittelknappheit kommen könnte. Gleichzeitig wird durch die sinkenden Temperaturen auch mehr CO2 aus der Luft von den Ozeanen aufgenommen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Vorhersagen von einigen Klimaforschern und CO2-Verteidigern angezweifelt werden. Dennoch liefert die Arbeit von Zharkova wichtige Erkenntnisse über den Einfluss der Sonne auf das Klima und die möglichen Auswirkungen eines Großen Sonnenminimums

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Kleine Eiszeit von 2020 bis 2053 oder globaler Erwärmung

Ein modernes Große Sonnenminimum wird von einer Reihe von Astrophysikern vorhergesagt. Sie sind damit im Widerspruch zu den Regierungs-Klimatologen, die die ideologische Unterlage für die gerade in Dubai stattfindende COP28 liefern. Die Astrophysiker studieren die Bahnveränderungen der Sonne und der Erde, sowie die Schwankungen in der Strahlungsintensität die von der Sonne ausgehend die Erde erreicht. Diese Faktoren steuern das Klima, so die Astrophysiker. Eine dieser Astrophysiker ist Prof. Valentina Zharkova, eine in der Ukraine geborene britische Sonnenforscherin der Northumbria University, Newcastle. Sie warnt seit 30 Jahren vor einem gefährlichen Phänomen, das zu dramatischen Klima- und Wetterveränderungen sowie einer globalen Abkühlung führen könnte, wie in der Nature SR-Veröffentlichung von Zharkova et al, 2015 gezeigt und in Zharkova, 2020 erläutert wird. Zharkova

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