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Finnland prüft den Versand von Tausenden Drohnen nach Russland

Published On: 5. Dezember 2023 21:14

5 Dez. 2023 21:14 Uhr

Gemäß der finnischen Zollbehörde könnten Tausende von Drohnen sowie Elektronik und andere Verteidigungsgüter nach Russland gelangt sein, wodurch die EU-Sanktionen verletzt wurden. Es wird vermutet, dass diese illegalen Aktivitäten von Russland aus gesteuert wurden.

Finnlands Zollbehörde hat ein Strafverfahren eingeleitet, da zwei einheimische Unternehmen angeblich Waren im Wert von 2 Millionen Euro als Verteidigungsgüter nach Russland exportiert haben, indem sie die EU-Sanktionen umgingen. Diese Waren umfassen 3.500 Drohnen, Mikrocontroller und Halbleiterkomponenten im Wert von über 600.000 Euro sowie Ausrüstung zum Kampf gegen Drohnen im Wert von 350.000 Euro. Es wurde festgestellt, dass die sanktionierten Güter als Transitwaren über Russlands Territorium in Drittländer transportiert werden sollten, aber es besteht die Möglichkeit, dass sie letztendlich auch nach Russland gelangt sind. Um die Lieferungen von dem sanktionierten Land bezahlen zu lassen, wurde ein umfangreiches Netzwerk internationaler Unternehmen aufgebaut, das möglicherweise von Russland aus gesteuert wurde.

Die finnischen Behörden haben bei den Ermittlungen mit den Behörden der Niederlande, Großbritanniens und der USA sowie mit Europol zusammengearbeitet. Insgesamt gibt es sechs Verdächtige in diesem Strafverfahren, von denen einer sich bereits seit September in Untersuchungshaft befindet. Der Fall wird im Dezember an die Staatsanwaltschaft übergeben.

H2: Verstoß gegen EU-Sanktionen: Finnland leitet Strafverfahren wegen illegaler Warenlieferungen nach Russland ein

H2: Verdächtige Aktivitäten: Finnische Zollbehörde vermutet illegale Lieferungen von Drohnen und Verteidigungsgütern nach Russland

H2: Zusammenarbeit bei den Ermittlungen: Finnland arbeitet mit internationalen Behörden zusammen, um den Fall aufzuklären

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Finnland untersucht Lieferung von Tausenden Drohnen nach Russland

5 Dez. 2023 21:14 Uhr Nach Angaben der finnischen Zollbehörde könnten Tausende Drohnen sowie Elektronik und andere Verteidigungsgüter nach Russland gelangt sein. Hierbei seien die EU-Sanktionen verletzt worden. Die dann illegalen Aktivitäten sollen von Russland aus gesteuert worden sein. Quelle: AFP © EMMI KORHONEN Finnlands Zollbehörde hat ein Strafverfahren wegen vermeintlicher Lieferungen nach Russland unter Umgehung der EU-Sanktionen eingeleitet. Laut einer Erklärung vom Dienstag sollen zwei einheimische Unternehmen Tausende Waren, eingestuft als Verteidigungsgüter, nach Russland exportiert haben. Im Einzelnen handele es sich um 3.500 Drohnen im Wert von 2 Millionen Euro. Außerdem würden Lieferungen von Mikrocontrollern und Halbleiterkomponenten für mehr als 600.000 Euro sowie von Ausrüstung zum Kampf gegen Drohnen im Wert von 350.000 Euro vermutet. Im Laufe der Ermittlungen

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