Morgen besucht der Nikolo dank der FPÖ den Kindergarten in Fels am Wagram

Einen großen Aufruhr bei Eltern, Politikern und Medien hat die Nachricht verursacht, dass morgen, am Mittwoch, der Nikolaus nicht in den Kindergarten der Gemeinde Fels am Wagram im Bezirk Tulln in Niederösterreich kommen darf. Am Ende hat sich der Einsatz der Freiheitlichen gelohnt. Angst vor „dem großen Mann mit Bart und Mütze“ Die Blauen wurden nämlich heute von Eltern informiert, dass es ein Verbot für den Nikolaus geben soll. Nach Rückfrage in der Gemeinde erhielten sie folgende Antwort: Da derzeit viele Kinder unter drei Jahren betreut werden, könnten diese trotz Vorbereitung Angst vor „dem großen Mann mit Bart und Mütze“ bekommen. Ein weiterer Grund für das Verbot des Nikolaus ist, dass bei einigen integrationsbedürftigen Kindern nicht eindeutig bekannt ist, welche traumatischen Erfahrungen sie gemacht haben. Völliges Versagen im Umgang mit Traditionen Aufgrund dieser Antwort der Gemeinde schlug der FPÖ-Landtagsabgeordnete Andreas Bors Alarm und informierte die Medien. Er sprach von einer „Bankrotterklärung der Integrationspolitik“ und dass der Nikolaus zu unserer Kultur und unserem Brauchtum gehört. Auch LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) schaltet sich ein und sagte: Es kann nicht sein, dass verblendete Pädagogen unseren Kindern die Freude nehmen. Wenn diese Pädagogen bereits ihre eigenen Traditionen aufgeben, wie können sie dann unseren Kindern Werte vermitteln? Das geplante Verbot des Nikolaus in Fels am Wagram zeigt das völlige Versagen im Umgang mit Traditionen. Gemeinde genehmigte Nikolausfeier Die politische und mediale Empörung hat geholfen. Heute Nachmittag wurde bekannt, dass die Nikolausfeier am 6. Dezember doch stattfinden kann. Sogar Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) soll sich dafür eingesetzt und auf die Bedeutung von Nikolaus- und Adventsfeiern in Kindergärten hingewiesen haben – diese strahlen nämlich eine Atmosphäre der Sicherheit und Geborgenheit aus

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Dank FPÖ kommt morgen der Nikolo in den Kindergarten in Fels am Wagram

Einen Riesenwirbel bei Eltern, Politikern und Medien hat die Nachricht ausgelöst, dass morgen, Mittwoch, kein Nikolo in den Kindergarten der Gemeinde Fels am Wagram, Bezirk Tulln in Niederösterreich, kommen dürfe. Am Ende lohnte sich der Einsatz der Freiheitlichen. Angst vor „dem großen Mann mit Bart und Mütze“ Die Blauen waren es nämlich, die heute, Dienstag, von Eltern informiert wurden, dass es ein Nikolo-Verbot geben soll. Nachgefragt in der Gemeinde, bekamen sie sodann folgende Antwort: Da derzeit viele Kinder unter drei Lebensjahren – aufgrund der niederösterreichischen Kindergartenoffensive – betreut werden, könnten diese trotz Vorbereitung Angst vor „dem großen Mann mit Bart und Mütze“ bekommen. Ein weiterer Grund für das Nikolo-Verbot sei, dass bei einzelnen Integrations-Kindern teilweise nicht eindeutig bekannt sei, welche

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