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Bloomberg findet 11-Milliarden-Dollar-Defizit in westlichen Sanktionen gegen russisches Erdöl

Published On: 6. Dezember 2023 21:00

6. Dezember 2023, 21:00 Uhr – Laut einem Bericht von Bloomberg hat Russland jetzt höhere monatliche Einnahmen aus dem Erdölexport als vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges im Februar 2022. Dies ist hauptsächlich auf die sogenannte Schattenflotte zurückzuführen. Das US-amerikanische Medienunternehmen Bloomberg hat Daten des russischen Finanzministeriums analysiert und festgestellt, dass Moskau trotz der westlichen Sanktionen gegen die Erdölbranche sogar mehr Geld verdient als vor dem Krieg. Im Oktober 2023 hat Russland allein Rohöl im Wert von 11,3 Milliarden US-Dollar verkauft, was 31 Prozent der gesamten Haushaltseinnahmen des Monats entspricht und die höchste Zahl seit Mai 2022 ist. Bloomberg spricht von einem „Loch von elf Milliarden US-Dollar in den westlichen Erdölsanktionen“. Die Einnahmen aus dem Erdölexport Russlands haben sich von April bis Oktober 2023 nahezu verdoppelt und im Oktober sogar den Wert jedes beliebigen Monats vor dem Krieg übertroffen. Dieses Phänomen wird auf die wachsende Rolle der Schattenflotte zurückgeführt. In diesem Jahr haben Tankschiffe, die einer „Armee von Kleinfirmen“ gehören, etwa 45 Prozent des russischen Erdöls transportiert. Dadurch kann Russland die Kontrolle über seine Exporte behalten und die Preise kontinuierlich steigern. Zu den wichtigsten Abnehmern gehören neben China auch Indien. Der Durchschnittspreis für russisches Erdöl in Indien liegt bei 72 US-Dollar pro Barrel, was zwölf US-Dollar über dem vom Westen vereinbarten Preisdeckel liegt, so Bloomberg. Laut Eddie Fishman, Experte des Zentrums für Globale Energiepolitik an der Columbia University, sind der Zugriff auf die Schattenflotte und Alternativen für westliche Schiffsversicherungen nichts Neues. Der Iran habe diese Tricks bereits seit Jahren genutzt, um Sanktionen zu umgehen. „Jetzt, da ein großer Produzent wie Russland sie nutzt, sind sie zum Mainstream geworden.“ Seit dem 5. Dezember 2022 gilt die von den G7-Ländern, der EU und Australien vereinbarte Preisobergrenze für russisches Erdöl. Demnach darf Rohöl aus Russland höchstens für 60 US-Dollar pro Barrel verkauft werden. Reedereien und Versicherer dürfen keine Geschäfte mit Russland machen, wenn der Preis über dieser Obergrenze liegt. Diese Maßnahme gilt jedoch inzwischen als gescheitert. Eine Studie des Forschungszentrums für Energie und Saubere Luft (CREA) bestätigt dies. Der Preisdeckel hatte nur im ersten Halbjahr 2023 Wirkung gezeigt. Da jedoch eine konsequente Durchsetzung und Überwachung der Preisobergrenze fehlte, konnte Russland die negativen Auswirkungen in der zweiten Jahreshälfte wieder ausgleichen. Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Konten blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus betrieben werden kann, der über die Mainstream-Narrative hinausgeht. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Dies ist möglich, da die EU unsere Arbeit und das Lesen und Teilen unserer Artikel nicht verboten hat. Hinweis: Österreich hat jedoch mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge in den sozialen Medien nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

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Bloomberg entdeckt 11-Milliarden-Dollar-Loch in westlichen Sanktionen gegen Erdöl aus Russland

6 Dez. 2023 21:00 Uhr Laut einem Bericht des Medienunternehmens Bloomberg liegen die monatlichen Einnahmen Russlands aus dem Erdölexport jetzt sogar höher als vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges Ende Februar 2022. Die ausschlaggebende Rolle soll dabei die sogenannte Schattenflotte spielen. Quelle: AFP © ANGELOS TZORTZINIS Das US-amerikanische Medienunternehmen Bloomberg hat Daten des russischen Finanzministeriums analysiert und festgestellt, dass Moskau heute trotz der westlichen Sanktionen gegen seine Erdölbranche sogar mehr Geld gewinnt als vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022. Im entsprechenden Artikel vom 6. Dezember steht, dass Russland allein in diesem Oktober Rohöl im Wert von 11,3 Milliarden US-Dollar verkauft habe. Dies seien 31 Prozent der gesamten Haushaltseinnahmen im fraglichen Monat und die größte Kennzahl seit Mai 2022.

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