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Der Masernimpfstoff wurde in der Schweiz aus dem Verkehr gezogen

Published On: 6. Dezember 2023 20:02

Zwei Jungen im Kanton Baselland sollten aufgrund eines Sorgerechtsstreits gegen Masern geimpft werden. Der einzige in der Schweiz zugelassene Masern-Einzelimpfstoff wurde für diesen Zweck verwendet. Nun wurde der Impfstoff vom Markt genommen und zurückgerufen. Die Umstände des Falls sind seltsam und es wurden potenzielle Mängel bei der Zulassungsbehörde Swissmedic festgestellt. Gleichzeitig gibt es Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit.

Der Importeur des Impfstoffs, der in Indien hergestellt wird, hat angekündigt, dass der Impfstoff noch bis Ende November erhältlich ist und bis Ende März 2024 verimpft werden darf. Es wurde jedoch bekannt gegeben, dass die im Umlauf befindlichen Chargen zusätzlich zum 15. November zurückgerufen werden und bis Ende des Jahres kein Impfstoff mehr im Umlauf sein darf. Dieses Vorgehen ist ungewöhnlich und es wurden keine Gründe für den Rückzug vom Markt genannt.

Die Swissmedic hat vom Verein PIU Beweise bezüglich der festgestellten Probleme verlangt, jedoch erst nachdem der Impfstoff bereits vom Markt genommen wurde. Dieses Vorgehen wirft Fragen zur Transparenz der Behörde auf. Die Begründung für den Rückzug des Impfstoffs erscheint grotesk, ähnlich wie ein Gasthof, der wegen Überfüllung geschlossen ist

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Masernimpfstoff in der Schweiz vom Markt genommen

Als Folge eines Sorgerechtsstreites hätten im Schweizer Kanton Baselland zwei Buben zwangsweise gegen Masern geimpft werden sollen. Wir haben hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier über diesen traurigen Fall berichtet. Dafür war im Urteil der einzige in der Schweiz (bisher) zugelassene Masern-Einzelimpfstoff vorgesehen. Dieser Stoff wurde nun nicht nur vom Markt zurückgezogen, sondern im Umlauf befindliche Chargen werden zurückgerufen. Bis Ende Jahr dürfen sie nicht mehr im Umlauf sein. Die Buben, die die Impfung nicht wollen, können definitiv aufatmen. Aber die Umstände des Falles sind seltsam. Im Zuge der Recherchen zum Fall sind einem vom Verein PIU, der die beiden Buben und ihre couragierte Mutter vertritt, mandatierten Observerteam aufgrund einer verlangten Akteneinsicht bei der Zulassungsbehörde Swissmedic grobe potenzielle

Details zu Masernimpfstoff in der Schweiz vom Markt genommen

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