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Klitschko: Selenskijs Ukraine zeigt autoritäre Tendenzen

Published On: 6. Dezember 2023 20:28

6. Dezember 2023, 20:28 Uhr – In Interviews hat Vitali Klitschko mehrfach den ukrainischen Präsidenten kritisiert und betont, dass man das Volk und die Partner nicht „ewig anlügen“ könne. Er konnte noch keine Aussagen über seine Perspektive auf das Präsidentenamt machen, da die Existenz der Ukraine ungewiss ist. Die Meinung von Vitali Klitschko ist international sehr gefragt, wie aus einem Interview mit der Schweizer Wochenzeitung 20 Minuten und einem weiteren Interview im Spiegel hervorgeht. Die New York Post berichtete am Mittwoch über Klitschkos Aussagen zu den Fehlern im Ukraine-Krieg, den Fehlern des ukrainischen Präsidenten und der Zukunft der Ukraine, falls sie überhaupt weiterhin existiert.

In dem Interview mit 20 Minuten sprach Klitschko über die Lage in Kiew. Die ukrainische Hauptstadt stehe weiterhin unter russischem Beschuss, aber dank der deutschen Iris-Abwehrsysteme würden die Angriffe weitestgehend ohne Erfolg bleiben. Die Menschen kehren nach Kiew zurück, obwohl die Stadt brechend voll ist. Klitschko betonte, dass die Russen Terror verüben und sich nicht an das internationale Kriegsrecht halten. Er rief die Kiewer Bürger dazu auf, sich für den kommenden Winter mit Vorräten wie Wasser, Essen und warmer Kleidung einzudecken. Klitschko betonte, dass Neutralität in diesem Krieg nicht angebracht sei und dass die Ukraine sich gegen einen Angriff auf ihre Menschenrechte verteidige.

Klitschko äußerte sich auch zu seinem Verhältnis zum ukrainischen Präsidenten. Er sei nicht überrascht, dass die Beliebtheit von Selenskij sinke, da die Menschen sehen würden, wer effektiv ist und wer nicht. Klitschko unterstützt die klaren Worte des ukrainischen Generals Saluschny, der die Kriegslage als „Pattsituation“ beschrieben hat. Er betonte jedoch, dass man den Präsidenten weiterhin unterstützen müsse und dass Politiker am Ende des Krieges für ihre Misserfolge zahlen würden. In einem Interview mit dem Spiegel soll Klitschko den ukrainischen Präsidenten öffentlich scharf angegriffen haben, was von der New York Post als schockierend bezeichnet wurde. Klitschko betonte, dass nur die Bürgermeister und Regionalgouverneure verhindert hätten, dass die Ukraine zu einem autoritären Regime werde.

Klitschko äußerte sich nicht zu seinen politischen Ambitionen, da die Existenz der Ukraine im Moment unsicher sei. Er betonte, dass die Ukrainer für ihre Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen und dass es beim Wiederaufbau nicht nur um die Instandsetzung der Infrastruktur gehe, sondern auch um die Bekämpfung von Korruption und die Einführung europäischer Gesetze. Die New York Post berichtete auch über Selenskijs Reaktion auf Klitschkos Attacken, die jedoch nicht öffentlich erfolgte. Es bleibt abzuwarten, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann, da die EU Maßnahmen ergriffen hat, um kritische Informationsquellen zum Schweigen zu bringen

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Klitschko: Selenskijs Ukraine ist ein autoritärer Staat

6 Dez. 2023 20:28 Uhr In Interviews kritisierte Vitali Klitschko den ukrainischen Präsidenten mehrfach: Man könne das Volk und die Partner nicht „ewig anlügen“. Zu seiner Perspektive auf das Präsidentenamt könne Klitschko noch nichts sagen. Die Existenz der Ukraine sei ungewiss. Quelle: www.globallookpress.com © Bert Van Den Broucke / IMAGO Die Meinung von Vitali Klitschko ist aktuell offenbar international sehr gefragt. Neben dem am Samstag in der Schweizer Wochenzeitung 20 Minuten veröffentlichten Interview mit dem Kiewer Bürgermeister gab es noch ein weiteres Interview im Spiegel. Klitschkos Aussagen rezipierte am Mittwoch die New York Post. Der Ex-Schwergewichtsboxer spricht über die Fehler im Ukraine-Krieg, über die Fehler des ukrainischen Präsidenten und über die Zukunft der Ukraine, sofern „die Ukraine überhaupt weiter existiert.“ Der Journalist

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