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Druck wächst auf das „Wissenschaftliche“ Papier von Physikerin Priesemann, das die Corona-Politik rechtfertigt

Published On: 6. Dezember 2023 20:59

Veröffentlicht am 6. Dezember 2023 von DF. Ein zweiteiliger Beitrag auf Infosperber wirft ein negatives Licht auf eine wichtige Studie von Viola Priesemann, einer deutschen Physikerin. Diese Studie wurde 2020 in der Wissenschaftszeitschrift Science veröffentlicht und wurde verwendet, um die Wirksamkeit von Lockdown-Maßnahmen und Kontaktbeschränkungen darzustellen. Im ersten Teil des Infosperber-Beitrags wird gezeigt, dass viele Wissenschaftler Priesemanns Modelle nicht nachvollziehen können. Simon Hegelich, ein Professor für politische Datenwissenschaft, stellt fest, dass Priesemann möglicherweise ihre Modelle angepasst hat, um ein von ihr gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Helmut Küchenhoff, Professor für Statistik, weist darauf hin, dass die Daten des Robert Koch-Instituts nicht mit Priesemanns Berechnungen übereinstimmen. Der Geograph Thomas Wieland verweist darauf, dass die Infektionszahlen bereits vor Verhängung der Corona-Maßnahmen rückläufig waren. Im zweiten Teil wird die Kritik von Matthias Kreck dargestellt. Der Mathematiker hat ein alternatives Modell entwickelt, das zeigen soll, dass durch eine einfachere Maßnahme, nämlich die Verkürzung der Zeitspanne zwischen Symptombeginn und Quarantänebeginn, viele Todesfälle vermieden hätten werden können. Kreck kritisiert nicht nur Priesemanns Modelle, sondern auch die Reaktion auf seine Kritik. Eine „No-Covid-Wissenschaftlergruppe“ und andere Experten hätten sein alternatives Modell als unseriös bezeichnet. Der Artikel betont die Notwendigkeit, Kritik ernst zu nehmen und Modelle kritisch zu überprüfen, um mögliche Fehler bei der Bewältigung zukünftiger Pandemien zu vermeiden. In beiden Teilen des Infosperber-Beitrags wird auch darauf hingewiesen, dass Priesemann und ihr Team nicht ausführlich auf die Kritik an ihrer Arbeit eingegangen sind. Priesemann selbst hat sich nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Ihre Kritiker betonen, dass eine umfassende Aufarbeitung der Modelle und der während der Pandemie getroffenen Entscheidungen notwendig ist, um mögliche Fehler zu identifizieren und in Zukunft besser vorbereitet zu sein.

Infosperber-Beitrag wirft Schatten auf Studie von Viola Priesemann

Ein kürzlich veröffentlichter Artikel auf Infosperber wirft ein negatives Licht auf eine bedeutende Studie der deutschen Physikerin Viola Priesemann. Die Studie, die 2020 in der renommierten Wissenschaftszeitschrift Science veröffentlicht wurde, wurde verwendet, um die Wirksamkeit von Lockdown-Maßnahmen und Kontaktbeschränkungen während der COVID-19-Pandemie zu unterstützen. Der Artikel zeigt jedoch auf, dass viele Wissenschaftler Priesemanns Modelle nicht nachvollziehen können und Zweifel an ihrer Genauigkeit haben.

Kritik an Priesemanns Modellen und Reaktion auf alternative Vorschläge

Im ersten Teil des Infosperber-Artikels wird die Kritik von verschiedenen Wissenschaftlern gegenüber Priesemanns Modellen dargelegt. Ein Professor für politische Datenwissenschaft stellt die Möglichkeit in den Raum, dass Priesemann ihre Modelle möglicherweise angepasst hat, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Ein Statistik-Professor weist darauf hin, dass die Daten des Robert Koch-Instituts nicht mit Priesemanns Berechnungen übereinstimmen. Ein Geograph argumentiert, dass die Infektionszahlen bereits rückläufig waren, bevor die Politik Maßnahmen ergriff. Im zweiten Teil des Artikels wird die Kritik eines Mathematikers präsentiert, der ein alternatives Modell entwickelt hat, das zeigt, wie durch eine einfachere Maßnahme viele Todesfälle hätten vermieden werden können. Der Mathematiker kritisiert nicht nur Priesemanns Modelle, sondern auch die Reaktion auf seine Kritik, die als unseriös abgetan wurde.

Die Bedeutung von Kritik und Überprüfung von Modellen

Der Artikel betont die Wichtigkeit, Kritik ernst zu nehmen und wissenschaftliche Modelle kritisch zu überprüfen, um mögliche Fehler bei der Bewältigung zukünftiger Pandemien zu vermeiden. Es wird darauf hingewiesen, dass Priesemann und ihr Team nicht ausführlich auf die Kritik an ihrer Arbeit eingegangen sind und dass eine umfassende Aufarbeitung der Modelle und der während der Pandemie getroffenen Entscheidungen notwendig ist, um mögliche Fehler zu identifizieren und in Zukunft besser vorbereitet zu sein. Es wird auch betont, dass Priesemann selbst sich nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert hat

Original Artikel Teaser

«Science»-Paper der Physikerin Priesemann, mit der Corona-Politik begründet wurde, gerät unter Druck

Veröffentlicht am 6. Dezember 2023 von DF. Ein zweiteiliger Beitrag, veröffentlicht auf Infosperber (siehe hier und hier), wirft ein schlechtes Licht auf eine bedeutende Studie von einem Team um die deutschen Physikerin Viola Priesemann. Diese Forschungsarbeit war 2020 in der Wissenschaftszeitschrift Science veröffentlicht worden und wurde herangezogen, um die Lockdown-Massnahmen und Kontaktbeschränkungen als wirksam darzustellen. Im ersten Teil des Infosperber-Beitrags wird aufgezeigt, dass es zahlreiche Wissenschaftler gibt, die Priesemanns Modelle nicht nachvollziehen können. Simon Hegelich, ein Professor für politische Datenwissenschaft, etwa konstatiert, Priesemann habe ihre Modelle womöglich so angepasst, dass ein von ihr erwünschtes Ergebnis erzielt wird. Helmut Küchenhoff, Professor für Statistik, weist darauf hin, dass die Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) nicht mit Priesemanns Berechnungen übereinstimmen. Der Geograph Thomas Wieland wiederum

Details zu «Science»-Paper der Physikerin Priesemann, mit der Corona-Politik begründet wurde, gerät unter Druck

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