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Lauterbachs Überzeugung: Das Risiko von „Post-Vac“ im Vergleich zu Long COVID ist „deutlich geringer“ in Bezug auf die Dimensionen

Published On: 6. Dezember 2023 20:43

Am 4. Dezember fand in Berlin die Veranstaltung „2. Runder Tisch Long COVID“ statt. Anwesend waren 30 Experten und Betroffene, die über Forschung, Arzneimittel, Rehabilitation und Bedarfe in den Lebenswelten diskutierten. Ein zentraler Aspekt der Veranstaltung war der Austausch über den Stellenwert der Rehabilitation, die bereits erzielten Fortschritte und aktuelle Studienergebnisse. Vor der Veranstaltung verbreitete sich ein Video von Felicia Binger, einer Post-Vac-Patientin, die nicht am Runden Tisch teilnehmen durfte. Die Berliner Zeitung titelte dazu: „Das ist dreist: Lauterbach lädt Impfgeschädigte vom Runden Tisch aus?“

Am 12. September dieses Jahres wurde bei der ersten Runde des Runden Tisches zumindest die Organisation CoVeRSE eingeladen, um für die vielen COVID-Impfopfer zu sprechen. Die Abkürzung steht für „seltene, schwere gesundheitliche Folgen der Corona Schutzimpfung“. Was bedeutet jedoch ein „seltenes“ Ereignis angesichts der großen Anzahl von Impfungen und der Verabreichung eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs? Eine medizinisch und wissenschaftlich provozierte Katastrophe bahnt sich langsam ihren Weg in das Bewusstsein der Medien und der breiten Gesellschaft. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erklärte, dass die Impfungen vor einer Infektion schützen, aber der Schutz nicht perfekt ist und nicht lange anhält.

Die Betroffenen von Impfschäden haben das Problem, dass Politiker, Wissenschaftler und die Pharmaindustrie die Existenz der hohen Zahl von Post-Vac-Geschädigten nicht akzeptieren und nicht in die Aufarbeitung integrieren wollen. Es wurden sechs Fragen zu dieser Problematik an das Bundesgesundheitsministerium gesendet, aber die Antwort war wenig informativ. Es wurde auf Aussagen des Ministeriums in der Pressekonferenz verwiesen. Auf Nachfrage wurde die gesamte Pressekonferenz als Tondokument zugesandt. Die Aussagen des Ministers zum Thema Post-Vac waren jedoch enttäuschend. Es wurde gesagt, dass die Inzidenz von Post-Vac derzeit stark zurückgeht und dass die Symptome ähnlich wie bei Long COVID sind, aber weniger stark ausgeprägt.

H2: Veranstaltung „2. Runder Tisch Long COVID“
Am 4. Dezember fand in Berlin die Veranstaltung „2. Runder Tisch Long COVID“ statt. Anwesend waren 30 Experten und Betroffene, die über Forschung, Arzneimittel, Rehabilitation und Bedarfe in den Lebenswelten diskutierten. Ein zentraler Aspekt der Veranstaltung war der Austausch über den Stellenwert der Rehabilitation, die bereits erzielten Fortschritte und aktuelle Studienergebnisse.

H2: Post-Vac und Impfgeschädigte
Vor der Veranstaltung verbreitete sich ein Video von Felicia Binger, einer Post-Vac-Patientin, die nicht am Runden Tisch teilnehmen durfte. Die Berliner Zeitung titelte dazu: „Das ist dreist: Lauterbach lädt Impfgeschädigte vom Runden Tisch aus?“ Bei der ersten Runde des Runden Tisches wurde zumindest die Organisation CoVeRSE eingeladen, um für die vielen COVID-Impfopfer zu sprechen. Die Abkürzung steht für „seltene, schwere gesundheitliche Folgen der Corona Schutzimpfung“. Es wird jedoch die Frage aufgeworfen, was ein „seltenes“ Ereignis angesichts der großen Anzahl von Impfungen und der Verabreichung eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs bedeutet.

H2: Problematik der Impfschäden
Die Betroffenen von Impfschäden haben das Problem, dass Politiker, Wissenschaftler und die Pharmaindustrie die Existenz der hohen Zahl von Post-Vac-Geschädigten nicht akzeptieren und nicht in die Aufarbeitung integrieren wollen. Es wurden sechs Fragen zu dieser Problematik an das Bundesgesundheitsministerium gesendet, aber die Antwort war wenig informativ. Es wurde auf Aussagen des Ministeriums in der Pressekonferenz verwiesen. Die Aussagen des Ministers zum Thema Post-Vac waren jedoch enttäuschend. Es wurde gesagt, dass die Inzidenz von Post-Vac derzeit stark zurückgeht und dass die Symptome ähnlich wie bei Long COVID sind, aber weniger stark ausgeprägt

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Lauterbachs Glaube: Risiko von „Post-Vac“ gegenüber Long COVID um „Dimensionen geringer“

6 Dez. 2023 20:43 Uhr Von Bernhard Loyen Am 4. Dezember fand in Berlin die Veranstaltung „2. Runder Tisch Long COVID“ statt. Anwesend waren „30 Experten“, auch „Betroffene“, die zu den Themen „Forschung, Arzneimittel, Rehabilitation und Bedarfe in den Lebenswelten“ diskutierten. Ein „zentraler Aspekt“ der Veranstaltung bestand nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) darin, sich „zum Stellenwert der Rehabilitation und den bereits erzielten Fortschritten sowie zu aktuellen Studienergebnissen“ auszutauschen. Im Vorfeld der Veranstaltung verbreitete sich ein Video von Felicia Binger, einer „Post-Vac“-Patientin und laute(re)n Stimme unter den Impfgeschädigten. Der Begriff „Post-Vac“ hat es mittlerweile in den deutschen Duden geschafft und wird dort als „lang andauernde diffuse Krankheitssymptomatik nach bestimmten Impfungen – besonders nach einer Immunisierung gegen Covid-19“ definiert. In einem X-Posting erläutert Frau Binger

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Categories: Corona, Deutsch, Medien, Quellen, Russia TodayTags: Daily Views: 1Total Views: 14
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