Totalitäre Bestrebungen liegen hinter Irlands Maßnahmen gegen „Hassrede

Das kleine Irland spielt eine Vorreiterrolle bei der umfassenden Kontrolle des Internets. Es wird nicht nur strafbar sein, solche Bücher zu besitzen, die angeblich Hass und Hetze enthalten, sondern auch deren Verbreitung. Dies stellt einen extremen Eingriff in die Meinungsfreiheit und Privatsphäre dar. Michael Shellenberger warnt vor den Konsequenzen dieser Entwicklung.

Es klingt wie eine Folge der Serie „Black Mirror“: Ein kleines Land ergreift drastische Maßnahmen gegen Hassreden, um die Kontrolle über das gesamte Internet zu erlangen. Doch dies ist keine fiktive Geschichte, sondern die Realität. Und es passiert gerade in Irland. Das sogenannte „Hate Speech“-Gesetz ist nicht das, was es vorgibt zu sein. Es dient nicht dem Schutz der irischen Bevölkerung vor Hassverbrechen, sondern ist ein Trojanisches Pferd, um die großen Technologieunternehmen wie X, Facebook, Google und YouTube zu kontrollieren. Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Meinungsfreiheit dar. Die irische Regierung nutzt die aktuellen Unruhen als Vorwand, um das Gesetz noch vor Weihnachten durchzusetzen. Es handelt sich hierbei um keinen Testlauf. Es geht nicht nur um Irland. Es handelt sich um einen totalitären Versuch, uns alle zu zensieren.

Die Anwälte einer führenden irischen Anwaltskanzlei betonen, dass eine der wichtigsten Bestimmungen des Gesetzentwurfs Verstöße von juristischen Personen betrifft. Wie können die großen Technologieunternehmen die Zensur umgehen? Indem sie sich der Regulierung ihrer Inhalte durch die irische Regierung unterwerfen. Die Unternehmen müssen nachweisen, dass sie angemessene Schritte unternommen haben, um Straftaten zu verhindern. Die irische Regierung handelt jedoch nicht allein. Die Forderung nach Zensur kommt direkt von den Streitkräften, Geheimdiensten und ihren Tarnorganisationen in den USA, im Vereinigten Königreich und weltweit. Dieses Vorgehen verstößt gegen das Gesetz und die Verfassungen der Nationen. Es ist unklar, ob es sich um „Schurken“-Elemente innerhalb der Regierungen handelt oder ob die Anweisungen von Staatschefs kommen. Es ist jedoch klar, dass die Forderungen nach Zensur sowohl vom US-Militär als auch von westlichen Staatsoberhäuptern weltweit kommen.

Es ist wichtig, dass wir uns gegen diese Entwicklung wehren. Wir müssen verstehen, was hier vor sich geht, und diese Informationen mit Freunden und Familie teilen. Es ist auch ratsam, sich direkt zu engagieren. Es wurde ein Notfallfonds für die Meinungsfreiheit eingerichtet, um die Botschaft zu verbreiten. Es geht hier nicht um „Hassreden“. Es geht um den Missbrauch von Macht durch Geheimdienste, Militär und Sicherheitsbehörden weltweit, um die Kontrolle über das Internet zu erlangen. Wenn wir nicht handeln, wird diese schreckliche „Black Mirror“-Episode in Irland zur Realität werden

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Hinter Irlands Vorgehen gegen „Hassrede“ stehen totalitäre Bestrebungen

Das kleine Irland spielt den Vorreiter bei der Totalkontrolle des Internets. Nicht nur die Verbreitung, schon der Besitz fragwürdiger Bücher mit angeblich Hass und Hetze soll strafbar werden. Es ist der brutalste denkbare Eingriff in die Meinungsfreiheit und Privatsphäre. Ein Warnruf von Michael Shellenbeger Screenprint: via public Es klingt wie eine „Black Mirror“-Folge: Ein kleines Land kündigt hartes Durchgreifen gegen Hassreden an, um die Kontrolle über das gesamte Internet zu übernehmen. Nur dass es sich nicht um eine „Black Mirror“-Folge handelt. Es ist das wahre Leben. Und es passiert genau jetzt in Irland. Das sogenannte „Hate Speech“-Gesetz ist nicht das, was es zu sein scheint. Es handelt sich nicht um ein Gesetz zum Schutz des irischen Volkes vor Hassverbrechen. Es

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