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Wärmebildaufnahmen von Häusern in Köln zeigen die unaufhaltsame Entwicklung der „Wärmewende

Published On: 6. Dezember 2023 18:04

In einem Kölner Stadtviertel wurden in der Nacht Wärmebildaufnahmen von Häuserfassaden gemacht. Die RheinEnergie AG beauftragte dies im Rahmen der Initiative „KlimaVeedel“, die das Ziel hat, Lösungen für ein „klimaneutrales Köln“ zu finden. Die Aufnahmen zeigen den energetischen Zustand der Häuser in bunten Bildern, wobei rot auf einen ungünstigen Zustand hinweist. Die Aktion soll die Hausbesitzer dazu anregen, ihre Fassaden zu dämmen und somit das Klima zu schützen.

Die Initiative „KlimaVeedel“ hat das Ziel, Köln bis 2035 klimaneutral zu machen. Dafür müssen auch die Hausbesitzer ihre Gebäude energetisch verbessern, indem sie beispielsweise Dächer dämmen oder Fenster austauschen. Die Bewohner von Neubrück wurden im September und Oktober 2023 über die Wärmebildaufnahmen informiert. Die Aufnahmen werden durch die geltende Straßenbildfreiheit ermöglicht und die Datenschutz-Grundverordnung wird beachtet. Die Wärmebilder einzelner Gebäude werden nicht veröffentlicht, sondern dienen nur den Eigentümern zur individuellen Auswertung.

Einige Hausbesitzer haben Widerspruch gegen die Aufnahmen eingelegt. Diese Daten werden nicht für die Auswertung der Wärmelandkarte verwendet. Das Wärmebild-Unternehmen Climap wird den Hauseigentümern im Frühjahr 2024 auf Bestellung kostenpflichtig die Wärmebildaufnahmen zur Verfügung stellen. Hausbesitzer, bei denen die Aufnahmen zeigen, dass ihre Häuser nicht richtig gedämmt sind, haben keine Konsequenzen zu befürchten. Die Aktion soll den Bürgern helfen, ihre Häuser energetisch zu verbessern.

Die Verwendung von Wärmebildaufnahmen zur Darstellung der Oberflächentemperatur von Fassaden ist nichts Neues. Die bunten Bilder sollen Hausbesitzer dazu motivieren, ihre Fassaden zu dämmen. Allerdings zeigen die Farben nur die Verteilung der Temperatur auf der Oberfläche an und nicht, wie viel Wärme durchgeleitet wird. Die Dämmung kann zu Schäden führen, wie Allergien und Schimmelbildung. Die totale Wärmedämmung ist das Ziel der Grünen bis 2050, was für Hausbesitzer teuer werden kann

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Wenn die „Wärmewende“ keinen Halt mehr kennt – Wärmebildaufnahmen von Häusern in Köln

In einem Kölner Stadtviertel wurden nachts Aufnahmen von Häuserfassaden mit einer Wärmebildkamera gemacht. Auftraggeber: die RheinEnergie AG im Rahmen der Initiative „KlimaVeedel“, die der Energieversorger 2023 ins Leben gerufen hat – mit dem Ziel, Lösungen für ein „klimaneutrales Köln“ zu finden. IMAGO / Panthermedia Symbolfoto „KlimaVeedel packt Wärmewende in Neubrück an!“ Damit sorgte der Kölner Lieferant für Energien aller Art, die RheinEnergie AG, für Aufsehen. Gemeint ist die „termografische Erfassung“ von Häusern in der Nacht vom 29. auf 30. November im Kölner Stadtviertel Neubrück. Das sieht dann so aus, dass Infrarotbilder von Hausfassaden gemacht werden, die in schönen bunten Bildern den energetischen Zustand eines Hauses zeigen sollen: je röter – desto klimawendenungünstiger. Und meistens schreit ein Fassadenrot laut Alarm. Das

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