Wir sollten uns das Geld von den Superreichen beschaffen!
tsverschuldung zu reduzieren und gleichzeitig in die Infrastruktur und die Daseinsvorsorge zu investieren. Nur so können wir sicherstellen, dass das Geld bei den Menschen ankommt, die es wirklich brauchen, und nicht bei den Superreichen, die es horten und damit Schindluder treiben. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung endlich handelt und die Vermögenssteuer wieder einführt. Nur so können wir die öffentliche Verarmung stoppen und eine gerechtere Gesellschaft schaffen
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„Wir müssen uns das Geld von den Superreichen holen!“
Das Etaturteil des Bundesverfassungsgerichts lässt die Ampel wanken. Schuldenbremse kippen oder noch mehr Sozialkahlschlag? Es gibt eine bessere Alternative, meint Carl Waßmuth vom Verein Gemeingut in BürgerInnenhand. Kassiert bei denen ab, die seit 25 Jahren Kasse machen – dank Spardiktaten, Privatisierungen und Schattenhaushalten. Im Interview mit den NachDenkSeiten spricht er Klartext: „Schluss mit dem Verfall der Daseinsvorsorge und her mit einer fetten Vermögenssteuer.“ Dafür müsse man nur noch das politische Personal auf Linie bringen. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Herr Waßmuth, das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts schafft laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) „neue Realitäten“. Besieht man sich die jetzt von der Ampelkoalition diskutierten Rezepte, mit denen sie
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