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Der Weg zur Elektromobilität – eine Katastrophe für Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie

Published On: 7. Dezember 2023 20:08

7 Dez. 2023 20:08 Uhr

Die deutsche Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen im Zuge der Umstellung auf Elektromobilität. Dies führt zu massiven Stellenstreichungen bei Unternehmen wie VW, Ford, Opel und den Zulieferern. Die Werksleitungen arbeiten mit den Betriebsräten zusammen, um verschärfte Arbeitsbedingungen für die verbleibenden Mitarbeiter auszuhandeln. Aktionäre setzen die Unternehmen unter Druck, um ihre Renditen zu steigern. Laut einer Analyse der World Socialist Webseite (wsws) nutzen die Autokonzerne die Umstellung auf Elektromobilität als Vorwand, um Arbeitsplätze abzubauen und die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Die Aktionäre fordern eine verstärkte Ausbeutung der Beschäftigten, um ihre Profite zu steigern. Studien zeigen, dass bis zu 40 Prozent der Arbeitsplätze bei der Umstellung auf Elektromobilität wegfallen könnten. Bereits jetzt sind in der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie 60.000 Arbeitsplätze weniger als im Jahr 2018. VW, Ford, Opel und Zulieferer wie ZF Friedrichshafen sind von den Stellenstreichungen betroffen.

Volkswagen kämpft mit Absatzproblemen bei Elektrofahrzeugen und plant, bis 2026 zehn Milliarden Euro einzusparen. Dies wird voraussichtlich zu Stellenstreichungen führen. Auch bei der VW-Softwaretochter Cariad sollen bis 2026 2.000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Ford plant in den nächsten drei Jahren den Abbau von 1.700 Stellen in der Entwicklung und weitere Stellen in der Verwaltung. Opel hat in den letzten sieben Jahren fast die Hälfte seines Absatzes in Europa verloren und plant ebenfalls Stellenstreichungen. Der Zulieferer ZF Friedrichshafen erwägt den Abbau von mehr als 7.000 Arbeitsplätzen. Weitere Unternehmen wie Mahle, Vibracoustic, Goodyear, Michelin und Continental sind ebenfalls von den Stellenstreichungen betroffen.

Die Beschäftigten werden massiv unter Druck gesetzt, um Zugeständnisse zu machen und angebliche „Standortsicherungsverträge“ zu akzeptieren. Diese Verträge sind jedoch oft wertlos. Die Situation in der deutschen Autoindustrie ist besorgniserregend, da tausende Arbeitsplätze bedroht sind und die Beschäftigten mit unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert sind.

H2: Stellenstreichungen bei Volkswagen, Ford, Opel und Zulieferern

H2: Absatzprobleme bei Elektrofahrzeugen belasten Volkswagen

H2: Massive Stellenstreichungen in der deutschen Autoindustrie

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Der Weg zur Elektromobilität – ein Arbeitsplatz-Massaker in der deutschen Autoindustrie

7 Dez. 2023 20:08 Uhr Bei VW, Ford, Opel und bei Autozulieferern werden die Umstellungen auf Elektromobilität genutzt, um massiv Stellen abzubauen. Werksleitungen arbeiten mit Betriebsräten verschärfte Arbeitsbedingungen für die Restbelegschaften aus. Aktionäre setzen die Firmen unter Druck. Quelle: Gettyimages.ru © Getty Images / Westend61 Von Felicitas Rabe In der deutschen Autoindustrie formiere sich ein „gewaltiges Jobmassaker“, wie es die Branche seit dem Zweiten Weltkrieg nicht erlebt habe. Ausführlich analysiert Dietmar Gaisenkersting für die World Socialist Webseite (wsws) die kritische Situation bei VW, Ford, Opel und dem Zuliefererunternehmen ZK Friedrichshafen. Seinem am Samstag erschienenen Artikel zufolge nutzen die Autokonzerne die Umstellung auf Elektromobilität zum Abbau von Arbeitsplätzen und zur Verschärfung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Das Münchener Ifo-Institut habe am Freitag

Details zu Der Weg zur Elektromobilität – ein Arbeitsplatz-Massaker in der deutschen Autoindustrie

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