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Die Stimme des ländlichen Raums: Vorzug des Wetters gegenüber dem Klima

Published On: 7. Dezember 2023 10:00

Der Wintereinbruch sorgt bei vielen Klima-Apologeten für Verwirrung, da er nicht in das gewohnte Narrativ passt. Daher schlage ich vor, Begriffe wie Klima, Klimaschutz oder Klimakatastrophe zu vermeiden und stattdessen über das Wetter zu sprechen. Das Wetter ist bekanntlich immer wechselhaft und bietet genug Abwechslung. Mal ist es wärmer, mal kälter, mal trockener, mal nasser, und das schon seit vielen Jahren. In den meisten Fällen war es warm besser als kalt. Medien und Politiker in Deutschland suchen jedoch nach Ausnahmezuständen wie dem Ozonloch oder dem sauren Regen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Auch das Thema Waldsterben wurde in der Vergangenheit oft aufgegriffen, obwohl die deutschen Wälder immer noch existieren. Deutschland unterstützt Brasilien bei seinem Ziel, den Regenwald am Amazonas bis 2030 zu schützen, mit rund 200 Millionen Euro. Es scheint also, dass der Wald dort wichtig ist, aber hier nicht. Verstanden?

Das Klima scheint jedoch derzeit einige Rätsel aufzugeben. Vor 23 Jahren prophezeite der „Klimaforscher“ Mojib Latif, dass kalte Winter mit starkem Frost und viel Schnee in Deutschland der Vergangenheit angehören würden. Wie erklärt man dann den Wintereinbruch und das Schneechaos in Bayern, das den Flug- und Fernverkehr zum Erliegen brachte? Natürlich mit dem „Klimawandel“. Es ist angeblich einfach wärmer kalt als früher, was zu mehr Schnee führt. (Dies wäre richtig, wenn es wärmer wäre.) Da dies jedoch völlig widersinnig und unlogisch ist, schlage ich vor, Begriffe wie Klima, Klimaschutz, Klimakatastrophe, klimasensibel und klimafreundlich zu vermeiden und stattdessen über das Wetter zu sprechen. In der Provinz spricht man schon immer über das Wetter. Das Wetter ist für den jährlichen Ertrag der Landwirtschaft verantwortlich, nicht das Klima. Das Wetter war schon immer unberechenbar und ein Risikofaktor. Es ist üblich, sich darauf einzustellen. Dies gilt auch für den Fern- und Flugverkehr in Bayern. Auch das Thema CO2 und seine Bepreisung sollte von der politischen Agenda verschwinden. Ja, CO2 ist ein „Treibhausgas“ und nährt Pflanzen in niederländischen Gewächshäusern. Ob es jedoch einen „Treibhauseffekt“ im Sinne des „Klimas“ hat, ist fraglich. Es ist auch grotesk, dass das klimasensible und -freundliche Deutschland auf Kohleverstromung zurückgreifen muss, anstatt weiterhin auf Kernenergie zu setzen. Es wäre sinnvoll, die neuen Technologien der Kernenergie zu nutzen, wie es kürzlich auf der Weltklimakonferenz in Dubai beschlossen wurde. Kernkraftwerke liefern Energie, wenn sie gebraucht wird, emittieren kein CO2, können kostengünstiger hergestellt werden und können sogar einen Großteil des alten atomaren Mülls wiederverwenden. Deutschland scheint jedoch die Kernkraft abgeschrieben zu haben. Es ist traurig zu sehen, wie Deutschland von der Ampelregierung zugrunde gerichtet wird. Übrigens, hier im oberhessischen Vogelsberg ist bereits wieder Tauwetter

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Die Stimme der Provinz: Lieber Wetter als Klima

Der Wintereinbruch gibt vielen Klima-Apologeten Rätsel auf, da er nicht ins Narrativ passt. Ich schlage also vor, Begriffe wie Klima, Klimaschutz oder Klimakatastrophe zu canceln. Lasst uns wieder vom Wetter reden. Das ist beständig unbeständig. „Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“ Ach, was war das für ein schöner Spruch damals. Heute scheitert die Deutsche Bahn nicht nur am Wetter. Und alle reden vom Klima, auch wenn es nur Wetter ist. Ich schlage vor, zum Wetter zurückzukehren, das bietet ja Abwechslung genug, denn es ist mal so, mal so. Mal wärmer, mal kälter, mal trockener, mal nasser, und das seit unfassbar vielen Jahren. Und in denen war warm meistens besser als kalt. Medien und Politiker hierzulande aber brauchen den Ausnahmezustand. Ozonloch.

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