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Kampf um Kultur auf dem Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ soll verboten werden

Published On: 7. Dezember 2023 16:45

Von Kai Rebmann

Heiße Schokolade mit Rum, auch bekannt als „Lumumba“, ist eine beliebte Kakao-Variante für Erwachsene. Besonders auf Weihnachtsmärkten erfreut sich dieses Heißgetränk großer Beliebtheit. Doch nur wenige wissen, dass der Name „Lumumba“ angeblich auf den ersten Premierminister Patrice Émery Lumumba zurückgeht. Eine Historikerin behauptet, dass dies ein klarer Fall von Rassismus sei. Die Diskussion darüber, ob der Name problematisch ist oder nicht, ist jedoch nicht neu. Bereits seit den 1960er-Jahren wird das Getränk unter diesem Namen konsumiert. Ob der Zusammenhang mit Patrice Lumumba tatsächlich besteht oder ob dies nur eine geschickte Konstruktion ist, bleibt offen.

Patrice Émery Lumumba war eine wichtige Figur in der afrikanischen Freiheitsbewegung und spielte eine maßgebliche Rolle bei der Unabhängigkeit der Demokratischen Republik Kongo von der belgischen Kolonialherrschaft. Nachdem er für kurze Zeit Premierminister des Landes war, wurde er auf Betreiben Belgiens und der USA abgesetzt und schließlich von einem Erschießungskommando hingerichtet. Die Mehrheit der Menschen scheint die Einschätzung der Historikerin nicht zu teilen und hat kein Problem damit, weiterhin den „Lumumba“ zu genießen.

In den letzten Jahren ist ein zunehmender Trend zur Aufarbeitung von vermeintlichem Alltagsrassismus zu beobachten. Begriffe und Bräuche, die seit Jahrzehnten niemanden gestört haben, geraten plötzlich ins Visier der selbsternannten Bessermenschen. Man kann diese Entwicklung mit Humor nehmen oder einfach ignorieren. Doch die Prioritätensetzung einiger politischer Kreise ist erstaunlich. Gerade in Zeiten, in denen sich die Menschen auf Weihnachtsmärkten unsicher fühlen, führen Lokalpolitiker lieber Scheindebatten über angeblich rassistische Heißgetränke. Annalena Schmidt, die Grünen-Politikerin, die den Tweet verfasst hat, wurde 2018 zur „Botschafterin für Demokratie und Toleranz“ ernannt und ein Jahr später in den Stadtrat gewählt. Ihre Äußerungen werfen jedoch Fragen über ihr Demokratieverständnis auf.

Quellen:
– Café Mohrenkopf in Ingolstadt soll Namen ändern
– „Die Otto-Show“ – beim WDR nur noch mit Warnhinweis zu sehen
– Mohrenfest in Eisenberg: Schnappatmung bei linksgrünen Kulturkriegern
– Jetzt auch das noch: Rassistische Berliner beim Bäcker!
– Warnhinweis-Orgie geht weiter: Jetzt auch „Familie Heinz Becker“ rassistisch

Original Artikel Teaser

Kulturkrieg auf dem Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ soll auf den Index

Von Kai Rebmann Es ist die wohl beliebteste Kakao-Variante für Erwachsene: Heiße Schokolade mit Rum, wahlweise auch mit anderen Spirituosen kombinierbar und in weiten Teilen Deutschlands auch als „Lumumba“ bekannt. Auch in diesen Tagen zählt das Heißgetränk neben Glühwein wieder zu den absoluten Klassikern auf unseren Weihnachtsmärkten. Was hingegen nur wenige wissen: Der „Lumumba“ ist bzw. soll nach dem ersten Premierminister Patrice Émery Lumumba benannt worden sein. Das behauptet zumindest die Historikerin Annalena Schmidt aus Bautzen (Sachsen), die einst für die Grünen im Stadtrat saß. Klarer Fall von Rassismus auf dem Weihnachtsmarkt also, findet jedenfalls die ehemalige Lokalpolitikerin. Via X ließ sie ihre Mitmenschen wissen: „Patrice Lumumba steht für die Unabhängigkeitsbewegung in Afrika! Er wurde erschossen! Und ihr benennt ‚Kakao

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