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Mainzer Kardinal Gerhard Müller: Elite verübt „Völkermord

Published On: 7. Dezember 2023 16:47

Kritik an der Globalisierung und ihren Ideologien


Der Mainzer Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit der Life SiteNews seine Bedenken gegenüber den Ideologien hinter dem Globalismus geäußert. Er argumentiert, dass die Masseneinwanderung nicht dazu dient, Menschen zu helfen, sondern vielmehr darauf abzielt, die nationale Identität zu zerstören. Müller behauptet, dass die Globalisten behaupten, gegen Nationalismus zu sein, aber in Wirklichkeit gegen die Nation selbst sind. Er argumentiert weiter, dass die Eliten Abtreibung und Euthanasie als Teil eines „Vernichtungsprogramms“ nutzen, um angebliche Überbevölkerung und Klimaschäden zu bekämpfen.

Die „grüne“ Bewegung als „Ersatzreligion“


Müller bezeichnet den Klimawandel und die „grüne“ Bewegung als eine Art „Ersatzreligion“. Er argumentiert, dass ein Glaube an einen guten Schöpfer keine katastrophale Weltanschauung erfordert. Er behauptet, dass die Globalisten die Klimaagenda nutzen, um Geld zu verdienen, anstatt sich tatsächlich um die Umwelt zu kümmern. Müller warnt vor einer „technokratischen Tyrannei“ und bezeichnet den heutigen Globalismus als geprägt von Materialismus, Totalitarismus, Menschenverachtung, Entwurzelung und Zerstörung der Identität der Menschen.

Kritik an der Coronapolitik und dem Verlust der Religion


Müller kritisiert auch die Coronapolitik und den Verlust der Religion. Er behauptet, dass die Verbote von Gottesdiensten während der Pandemie darauf abzielten, die Religion zu unterdrücken. Er bedauert, dass die Kirchen fast leer sind und viele Christen aus der Kirche ausgetreten sind. Müller hofft, dass mehr Bischöfe aufwachen und gegen die Coronapolitik vorgehen. Er warnt davor, dass die Kirchen möglicherweise für andere Zwecke genutzt werden sollen.

Diese Kritik von Kardinal Müller an der Globalisierung, der „grünen“ Bewegung und der Coronapolitik zeigt, dass es in der katholischen Kirche zunehmend kritische Stimmen gibt. Es bleibt abzuwarten, wie diese Kritik in Rom und in der Öffentlichkeit auf

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Mainzer Kardinal Gerhard Müller: Eliten begehen „Genozid“

Werbung Während der Papst mit der Transgender-Bewegung und mit dem Großkapital liebäugelt, mehren sich in der katholischen Kirche immer mehr kritische Stimmen. Nun hat der hitzige Mainzer Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview mit der Life SiteNews so mächtig auf dem Tisch gehauen, dass der Knall wohl auch in Rom zuhören sein wird. Müller sprach über die Ideologien hinter dem Globalismus und ihre schlimmen Folgen. „Bei der Masseneinwanderung geht es nicht darum, Menschen zu helfen, sondern darum, die nationale Identität zu zerstören“, so Müller. „Sie sagen, dass die nationale Identität der Nationalismus sei, der alle Kriege verursacht habe, also sagen sie, sie seien gegen den Nationalismus, aber in Wirklichkeit sind sie gegen die Nation. Wenn Nationalismus der Grund für

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