mainzer-kardinal-gerhard-mueller:-elite-veruebt-„voelkermordMainzer Kardinal Gerhard Müller: Elite verübt "Völkermord
der-„spiegel“-brilliert-in-seiner-spezialdisziplin:-exzellentes-trump-bashing-in-vollem-gangeDer "Spiegel" brilliert in seiner Spezialdisziplin: Exzellentes Trump-Bashing in vollem Gange
das-weihnachtssingen-–-traditionell-bis-zum-ende

Das Weihnachtssingen – traditionell bis zum Ende

Published On: 7. Dezember 2023 16:47

Ja, das waren noch Zeiten! In den 70er und 80er Jahren wurde in vielen Institutionen traditionell die Weihnachtszeit eingeläutet. In meinem kleinen Heimatstädtchen, wo ich selbst von Kindesbeinen an in diese Traditionen eingebettet war, sah das folgendermaßen aus: Ab dem ersten Dezember wurde bis zum Heiligabend in meinem Kinderchor nach der wöchentlich freitäglichen Chorprobe noch eine weitere Stunde drangehängt und wir besuchten ältere Herrschaften, die aus verschiedensten Gründen weitestgehend alleine zu Hause verbringen mussten. Dort sangen wir Weihnachtslieder. Nach dem Gottesdienst am dritten Advent, wo der Kinderchor ebenfalls sang, fuhren wir zum Kreiskrankenhaus und sangen dort auf fast allen Fluren und im Treppenhaus. Donnerstags probte der Jugendchor (dem ich dann ab Anfang der 80er Jahre angehörte), der ebenfalls in dieser Zeit zu einsamen und alleinlebenden Menschen ging, um seine Lieder dort vorzutragen. Die Adressen bekam unsere Chorleiterin in der Regel von Gemeindemitgliedern. In meinem Gymnasium sang der Schulchor während des Unterrichts auf den Fluren und im Treppenhaus begleitet von einzelnen Schülern mit ihren Instrumenten. So haben wir damals manchmal aberwitzige Besetzungen erlebt. Wir wurden mit allen Gruppierungen weder angegriffen noch echauffierte sich irgendjemand darüber, was wir taten. Diejenigen, die nicht gläubig waren, verdrehten vielleicht spöttisch die Augen, genossen aber trotzdem das kurze Stück Besinnlichkeit. Damals gab es auch keine selbsternannten irren Sittenwächter, die vermeinten, durch das Absingen von christlichen Liedern zu einem christlichen Fest würden Nichtchristen diskriminiert werden. Ja, DAS waren noch Zeiten!

Heute nun darf z.B. die Stadt Goslar allein für ihren Weihnachtsmarkt 43.000 Euronen an die GEMA abdrücken, damit Speerspitzen der Christenheit, wie Mariah Carey, Joko Ono (als Alleininhaberin der Rechte von John Lennon), George Michaels Erben und viele weitere sich auch zu diesem Weihnachtsfest eine neue, zusätzliche Immobilie erwerben können. In Hamburg wird in einer Kita auf einen Weihnachtsbaum verzichtet, um “…kein Kind und seinen Glauben…“ auszuschließen. Diese Geste ist doppelt verwerflich: GERADE in Hamburg, im sogenannten “Rauen Haus“, einer von Pastor Johann Hinrich Wichern gegründeten sozialen Einrichtung, wurde 1839 von Wichern selbst der Adventskranz erschaffen. Die Abkehr von christlichen Weihnachtstraditionen hat System – ist deshalb aber nicht minder dämlich und geradezu ekelhaft intolerant. In diesem konkreten Fall kommt dann noch Geschichtsvergessenheit hinzu. Die Weihnachtszeit bietet uns die Gelegenheit zur Besinnung und die Möglichkeit, dem “kranken Nachbarn“ etwas Gutes zu wünschen. Mit dieser Textzeile von Matthias Claudius sind mit Sicherheit keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gemeint! Die Altwokisten, die mit ihrem Schlachtruf “Deutschland! Erwache!“ (“Germany! Get woke“) 1933 durchs Brandenburger Tor zogen, haben mit den Neowokisten der heutigen Zeit würdige Nachfolger gefunden. BEIDE wollten und wollen unsere christlichen Wurzeln eliminieren. 1936, zwei Jahre vor seinem überraschenden Tod, predigte der legendäre Pastor und NSDAP-Widersacher Adolf Holtermann in der Frankenberger Kirche zu Goslar und sagte schon damals ABSOLUT zutreffend: “Unser Leben, unsere Kultur fußt auf vier Säulen – genauer: vier Bergen oder Hügeln: Dem Sinai Der Akropolis Dem Kapitol UND Golgatah Wer seine Schaufel oder Axt an nur einem der Hügel – nur einer der Säulen – anlegt, der will unser Leben und unsere Kultur zerstören!“ Feiern Sie die Weihnachtszeit traditionell und lassen Sie sich nicht von den destruktiven Neowokisten ins Bockshorn jagen. “Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld, doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld – auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein, der Morgenstern bescheinet auch Deine Angst und Pein…“ sang Jochen Klepper. An diesen Worten wollen wir uns aufrichten und den woken Scheiß nicht mitmachen…. Frohe Weihnachten!

Ich war bis zum Stellen des Ausreiseantrages Anfang 1984 Lehrer und Seminargruppenberater an einer Medizinischen Fachschule in der DDR. Mit interessierten Studentinnen ( ja, in der DDR war es nur möglich, mittleres medizinisches Personal zu werden, wenn man an einer Fachschule studierte) übte ich ein Weihnachtsprogramm – Musikstücke, Rezitationen und selbst verfaßte Weihnachtsgeschichten – ein. Damit erfreuten wir Patienten auf sehr vielen Krankenstationen. Die Nachfrage wurde im Laufe der Jahre immer größer, so daß wir nicht alle Wünsche erfüllen konnten. Besondere Dankbarkeit erfuhren wir alljährlich auf der onko- logischen Station nicht selten nahmen sich Kranke und Studentinnen in die Arme. Ein wun- derbares Gefühl war es immer, die große Dankbarkeit der Erkrankten, die über das Fest in der Klinik bleiben mußten, zu erleben. Angemerkt sei noch, daß vor allem christliche Lieder und Texte vorgetragen wurden – im atheistischen Arbeiter-und-Bauern-Staat! Es sind doch nur die bekloppten Deutschwoken. Habe noch nie von einem Muslim gehört, der aus religiösen Gründen, das Weihnachtsgeld abgelehnt hat. Kann mich auch täuschen, da ich kaum Muslime kenne. Ich bin wohl nicht Gläubig , aber trotzdem Traditionsbewusst und unsere Feiertage dürfen wir nicht an Fremde Kulturen Opfern die hier nichts zu suchen haben . Der Nikolaus und Weihnachtsbaum gehört weiter in alles Schulen und Kindergärten , ebenso wie Ostern gefeiert werden muss da sich gerade die kleinen Kinder freuen wenn sie ihre Ostereier suchen dürfen. Wem das alles nicht passt sollte umgehend aus einem Christlichen land wie es Deutschland nun mal ist sofort verlassen ! Wünsche allen eine Besinnliche Weihnachtszeit ! Schreibe einen Kommentar Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben

Original Artikel Teaser

Das Weihnachtssingen – unwoke bis zum get no

Ja, das waren noch Zeiten! In den Siebziger und Achziger Jahren wurde in vielen Institutionen traditionell die Weihnachtszeit eingeläutet. In meinem kleinen Heimatstädtchen, wo ich selbst von Kindesbeinen an in diese Traditionen eingebettet war, sah das folgendermaßen aus: Ab dem ersten Dezember wurde bis zum Heiligabend in meinem Kinderchor nach der wöchentlich freitäglichen Chorprobe noch eine weitere Stunde drangehängt und wir besuchten ältere Herrschaften, die aus verschiedensten Gründen weitestgehend alleine zu Hause verbringen mussten. von Peter Keuner Dort sangen wir Weihnachtslieder. Nach dem Gottesdienst am dritten Advent, wo der Kinderchor ebenfalls sang, fuhren wir zum Kreiskrankenhaus und sangen dort auf fast allen Fluren und im Treppenhaus. Donnerstags probte der Jugendchor (dem ich dann ab Anfang der Achziger Jahre angehörte), der

Details zu Das Weihnachtssingen – unwoke bis zum get no

Categories: Deutsch, Jouwatch, Medien, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 12
mainzer-kardinal-gerhard-mueller:-elite-veruebt-„voelkermordMainzer Kardinal Gerhard Müller: Elite verübt "Völkermord
der-„spiegel“-brilliert-in-seiner-spezialdisziplin:-exzellentes-trump-bashing-in-vollem-gangeDer "Spiegel" brilliert in seiner Spezialdisziplin: Exzellentes Trump-Bashing in vollem Gange