Verbirgt die Klima-Religion den Pfad zum Frieden? | Von Wolfgang Effenberger
Emiraten, könnte man besser über den Klimawandel diskutieren?“, fragt sich der Autor. Er stellt fest, dass die Klimaaktivisten offenbar nicht bereit sind, die Zusammenhänge zwischen Krieg, Konflikten und Umweltzerstörung anzuerkennen. Stattdessen konzentrieren sie sich ausschließlich auf den Klimawandel als eigenständiges Problem. Der Autor kritisiert diese einseitige Sichtweise und fordert eine ganzheitlichere Betrachtung der globalen Herausforderungen
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Verdeckt die Klima-Religion den Weg zum Frieden? | Von Wolfgang Effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Vom 30. November bis zum 12. Dezember 2023 findet in Dubai, der größten Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), die 28. Weltklimakonferenz (COP28) statt. Zwei Wochen lang beraten rund 70.000 Repräsentanten aus 200 Staaten im Emirat am Persischen Golf über die Eindämmung der Klimakrise (wieviel Tonnen CO2 entstanden allein durch die Anreise der Teilnehmer?) Friedlich vereint: Vertreter aus Regierungen und Nichtregierungsorganisationen. Für den WELT-Kolumnisten Henryk M. Broder „…ein Klassentreffen von Leuten, deren ökonomische Interessen mit diesem Zirkus verknüpft sind“. Er zitiert Shakespeare („Viel Lärm um nichts“(1)) und verweist auf seinen Kollegen Axel Bojanowski, der im Klimagipfel ein Treffen von Lobbyisten und Aktivisten des „Klima-industriellen Komplexes“ erkennen mag, deren Schicksal mit dem Prosperieren der Klimakrise verknüpft ist. Drei Wochen
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