Der Luxuspanzer für die Superreichen ist auch mit Lederinterieur erhältlich

erung wie Kriminelle behandelt. Es ist eine Schande.“ Cording nickte stumm und wandte seinen Blick wieder nach draußen. Die Szenerie wurde immer düsterer, die Menschen immer verzweifelter. Es war ein trauriges Bild, das sich vor seinen Augen abspielte. Er konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie es dazu kommen konnte. Wie konnte eine Gesellschaft so tief sinken, dass sie ihre eigenen Bürger wie Dreck behandelt? Er fühlte eine Wut in sich aufsteigen, eine Wut auf die Ungerechtigkeit und die Gleichgültigkeit der Menschen. Aber er wusste auch, dass er allein nichts ändern konnte. Er war nur ein kleines Rädchen in einem großen System. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als weiterzumachen und das Beste aus der Situation zu machen

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Den Boulevard-Panzer der Superreichen gibt es auch mit Lederausstattung …

… aus Wal-Penishaut Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck. Nicht nur der Ingenieur hat’s schwör, auch der Chronist leidet fürchterlich. So schnell, wie sich die Menschheit in die rauschhafte Zerstörung begibt, kann er sie nicht dokumentieren. Also muss jeder Versuch, die verheerende Entwicklung angemessen zu beschreiben, immer ein Vorgriff auf die Ereignisse sein. Und selbst das hilft kaum noch, denn wie sich herausgestellt hat, befindet sich die Realität gegenüber der Science Fiction inzwischen fast immer auf der Überholspur. Eines der vielen Beispiele, die Schriftsteller in den Wahnsinn zu treiben drohen, ist dieses Kapitel aus meinem Roman FEUER AM FUSS, in dem der Protagonist Einblick in die Welt eines superreichen Oligarchen erhält, der sich zynisch und routiniert gegen das Elend der

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