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Untergang durch „magisches Denken“ – Teil 2 Ukraine | Von Rainer Rupp

Published On: 8. Dezember 2023 12:00

Ein Kommentar von Rainer Rupp. In unserer westlichen Gesellschaft gibt es einen wachsenden Trend, der Realität zu entfliehen. Einige suchen Zuflucht in Drogenkonsum und Sekten, während andere zumindest vorübergehend in die Esoterik und mystische Zauberwelten flüchten, von denen es immer mehr Filme und TV-Serien gibt. Sogar Politiker im Westen setzen lieber auf Zauberkunst anstatt auf Fakten, wie kürzlich das Wall Street Journal in einem vernichtenden Kommentar feststellte. Die Autoren, zwei ehemalige hochrangige Mitarbeiter der US-Regierung, fordern eine neue Strategie des Westens gegenüber Russland: Eindämmung.

Die Autoren des Kommentars betonen, dass Putin den Bemühungen des Westens, ihn aus der Ukraine zurückzudrängen, widerstanden hat und weiterhin die Macht in seinen Händen hält. Die westlichen Staats- und Regierungschefs haben laut den Autoren zu oft magischem Denken nachgegeben und auf Sanktionen oder eine erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive gesetzt, um den Kreml zum Einlenken zu zwingen. Es ist an der Zeit, zu einer langfristigen Strategie überzugehen, die den Druck auf Russland erhöht und aufrechterhält. Die Autoren fordern mehr Investitionen in die Rüstungsindustrie des Westens, eine Stärkung der militärischen Fähigkeiten der NATO sowie diplomatische Ausgrenzung und wirtschaftliche Abschottung Russlands.

Allerdings sind die Autoren selbst im „magischen Denken“ des Westens gefangen, da sie nicht erkennen, dass die USA und der Westen nicht mehr die alleinige globale Macht sind. Russland und China haben ihnen in Bezug auf globale „soft power“ und „good will“ den Rang abgelaufen. Die westlichen Staats- und Regierungschefs haben es versäumt, ihre Bevölkerung angemessen über die anhaltende Bedrohung durch Russland aufzuklären. Russland steht laut einer Analyse des US-Magazins „US-News and World Report“ auf Platz 6 der einflussreichsten Länder der Welt und wird von Russland und China auf den ersten beiden Plätzen abgelöst

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Mit „magischem Denken” in den Untergang – Teil 2 Ukraine | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Allgemein ist in unserer westlichen Gesellschaft ein zunehmender Hang zu beobachtenden, der Realität zu entfliehen. Die einen suchen ihr Heil in Drogenkonsum und Sekten und andere flüchten zumindest in die vorübergehende Geborgenheit der Esoterik und mystischer Zauberwelten, von denen es ein rasch wachsendes Angebot von Kino-Filmen und TV-Serien gibt. Die Tatsache aber, dass selbst Politiker des kollektiven Westens z.B. in Sachen Ukraine, lieber auf Zauberkunst setzten, statt auf Fakten zu bauen, hat jüngst „The Wall Street Journal“, das Zentralorgan des US-amerikanischen Kapitals mit einem vernichtenden Kommentar auf den Plan gerufen. Die Autoren sind zwei ehemalige hochrangige Mitarbeiter der US-Regierung: Eugene Rumer war im National Intelligence Council (Geheimdienst) spezialisiert auf Russland und Andrew S. Weiss war Russland-Spezialist

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