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Schweiz: „Wir verzeichnen eine Verdopplung der Krebsfälle

Published On: 9. Dezember 2023 0:05

Veröffentlicht am 9. Dezember 2023 von WS. „Wie gesund war die Schweiz 2022?“ Mit dieser Frage hat sich Konstantin Beck, ein Gesundheitsökonom der Universität Luzern, in einem Video beschäftigt. Er analysierte Daten der Krankenkasse Helsana und Zahlen des Schweizer Bundesamts für Statistik (BfS) zur Krankheitssituation in der Schweiz, die am 3. November 2023 veröffentlicht wurden. Diese offizielle „Gesundheitsbefragung“ wird alle fünf Jahre durchgeführt und ist eine wichtige Grundlage für wissenschaftliche Untersuchungen. Laut dem BfS fühlten sich 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren im Jahr 2022 gesund und 83 Prozent glücklich. Gleichzeitig lebte mehr als ein Drittel der Bevölkerung mit einem dauerhaften Gesundheitsproblem. Die psychischen Belastungen haben im Vergleich zu 2017 zugenommen, insbesondere bei jungen Frauen.

Beck kommentiert, dass die Schweizer Bevölkerung auch nach der Corona-Pandemie nach eigener Einschätzung größtenteils gesund sei. Überraschend sei jedoch, dass das BfS kurz nach der Veröffentlichung eine Statistik in seiner Datenbank veröffentlichte und dann wieder löschte. Diese Statistik enthielt detaillierte Angaben zur Gesundheitsbefragung der Bürger und fragte nach Herzinfarkt, Hirnschlag und Krebs. Laut dem BfS gab es im Jahr 2017 33.339 Personen mit Herzinfarkt, 27.584 mit Hirnschlag und 116.603 mit Krebs. Im Jahr 2022 stiegen diese Zahlen jedoch dramatisch an: 170.000 Herzinfarkte, 124.515 Hirnschläge und 460.771 Krebserkrankungen. Beck berechnet, dass dies einen Anstieg um das Vier- bis Fünffache bedeutet. Dies wäre besorgniserregend, da es auf einen Zusammenbruch der Krebsversorgung und Herzinfrastruktur hindeuten würde.

Das BfS hat die Statistik zurückgezogen und erklärt, dass die Fragestellung in den Jahren 2017 und 2022 unterschiedlich war. Beck betont, dass dies einen großen Unterschied ausmacht und erklärt, warum die Zahlen für 2022 so viel höher sind. Er kritisiert jedoch, dass das BfS die Frage geändert und dadurch die Vergleichbarkeit beeinträchtigt hat. Beck stellt die Frage, warum das BfS den offensichtlich falschen Vergleich veröffentlicht hat und warum es keine ausführliche Fehlerkommunikation gab. Er betont, dass das Vertrauen in das BfS dadurch nicht gestärkt wird. Es bleiben offene Fragen, warum das BfS den Anstieg der chronischen Krankheiten nicht erwähnt hat. Beck konsultierte den „Arzneimittelreport 2022“ der Krankenkasse Helsana, der zeigt, dass die Anzahl der Personen, die Krebsmedikamente beziehen müssen, seit 2017 gestiegen ist. Beck stellt fest, dass es eine Verdoppelung der Krebsfälle gibt. Er stellt die Frage, ob die Impfung oder die Corona-Erkrankung die Ursache sein könnten. Er betont, dass die Impfung offensichtlich nicht in der Lage war, schwere Verläufe zu verhindern, die zu Krebs führen. Es bleibt unklar, ob es noch einen anderen Faktor gibt, der den Anstieg der Krebserkrankungen erklärt

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Schweiz: «Wir haben eine Verdoppelung der Krebsfälle»

Veröffentlicht am 9. Dezember 2023 von WS. «Wie gesund war die Schweiz 2022?» Mit dieser Frage hat sich Konstantin Beck, Gesundheitsökonom der Universität Luzern, in einer Videopräsentation beschäftigt. Hintergrund seiner Analyse sind Daten der Krankenkasse Helsana und Zahlen, die das Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) am 3. November 2023 zur Krankheitssituation in der Schweiz veröffentlichte. Diese offizielle «Gesundheitsbefragung» wird alle fünf Jahre durchgeführt, geniesst hohe Beachtung und ist Grundlage für wissenschaftliche Untersuchungen. Das BfS teilte mit: «2022 fühlten sich 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren gesund und 83 Prozent glücklich. Gleichzeitig lebt mehr als ein Drittel mit einem dauerhaften Gesundheitsproblem. Die psychischen Belastungen sind gegenüber 2017 gestiegen. Besonders betroffen ist die Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen, im Speziellen die jungen

Details zu Schweiz: «Wir haben eine Verdoppelung der Krebsfälle»

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