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Studie in der Zeitschrift „Nature“: Unbeabsichtigte Zellprozesse nach Covid-Impfung

Published On: 9. Dezember 2023 0:04

Die Studie bestätigt die Bedenken der Kritiker der Corona-Politik, insbesondere der Covid-Impfungen, die von Anfang an geäußert wurden – und für die sie manchmal sogar als „Mörder“ beschimpft wurden. Veröffentlicht am 9. Dezember 2023 von TE. Quelle: faz.net

Die Technologie der mRNA-Impfstoffe ist noch relativ neu. Forscher haben nun unerwartete molekulare Vorgänge in den Zellen von geimpften Menschen beobachtet. Dies berichtet die FAZ unter Berufung auf eine aktuelle Studie in Nature. Es gab große Bedenken während der Pandemie: Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur Erbinformationen in die Zellen einschleusen, die das Immunsystem aktivieren, sondern auch das Erbgut der Zellen selbst verändern? Wenn es zu unerwarteten molekularen Prozessen kommt? Einige Menschen haben sich lieber nicht impfen lassen. Eine in Nature veröffentlichte Studie zeigt nun, dass eine mRNA-Impfung unvorhergesehene Effekte haben kann. Es geht konkret um einen Vorgang, den Wissenschaftler „Ribosomales Frameshifting“ nennen. Dabei verschiebt sich die RNA-Kette beim Übersetzen der genetischen Information in Proteine um eine Position. Das Problem dabei ist, dass dadurch nicht nur ein einzelner Baustein des Proteins verändert wird, sondern alle nachfolgenden. Die Studie zeigt nun, dass bei der mRNA-Technologie mit 1-Methylpseudouracil ein ribosomaler Frameshift deutlich häufiger auftritt als bei unveränderter mRNA. Es ist nicht nur aus grundsätzlichen Erwägungen unschön, dass dies passiert – idealerweise sollte bei medizinischen Behandlungen nur das Gewünschte geschehen -, es kann auch nicht garantiert werden, dass die entstehenden Nebenprodukte bei allen Anwendungen harmlos sind. Bei zukünftigen Anwendungen sollte ein solches Verrutschen der mRNA also möglichst vermieden werden.

Das Thema „Corona-Impfungen sind mit Vorsicht zu genießen“ ist also endgültig im Mainstream angekommen. Kritiker der Corona-Politik dürften dabei kaum glauben, was sie sehen und hören. Denn solche Kritik an den Geninjektionen wurde noch vor nicht allzu langer Zeit als „Geschwurbel“ abgetan. Es stellt sich die Frage, was Medien wie die FAZ denken, wenn sie schreiben: „Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe tatsächlich das Erbgut der Zellen selbst verändern?“ Und zugeben, dass dies während der Pandemie eine große Sorge war – und „manche Menschen“ aus diesem Grund lieber auf die Immunisierung verzichtet haben. Tatsächlich wurden all diejenigen, die sich während der Corona-Zeit solche Fragen gestellt und sich entsprechend „große Sorgen“ gemacht haben, im öffentlichen Diskurs zum Schweigen gebracht und manchmal sogar als potenzielle Mörder dargestellt. Man sollte sich auch daran erinnern: Karl Lauterbach sagte im August 2021 auf Twitter (jetzt X) wörtlich: „Es geht darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.“ Quelle: Nature: N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting – 6. Dezember 2023

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«Nature»-Studie: unerwünschte Zellvorgänge nach Covid-«Impfung»

Damit bestätigt die Studie das, wovor Kritiker der Corona-Politik, insbesondere der Covid-Geninjektionen, von Beginn an warnten – und wofür sie mitunter gar als «Mörder» beschimpft wurden. Veröffentlicht am 9. Dezember 2023 von TE. Quelle: faz.net «Die Technologie der mRNA-Impfstoffe ist noch recht neu. Nun haben Forscher bei Menschen nach der Impfung unerwartete molekulare Abläufe im Inneren der Zellen beobachtet.» Das schreibt die FAZ über eine aktuelle Nature-Studie. Und weiter: «Es war eine grosse Sorge in der Pandemie: Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur Erbinformation in die Zellen schleusen, die zur Aktivierung des Immunsystems dienen – sondern auch das Erbgut der Zellen selbst verändern? Wenn molekulare Prozesse initiiert würden, mit denen man nicht gerechnet hatte? Manche Menschen verzichteten lieber auf die Immunisierung.

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