Pisa, Drosten, Böhmermanns Ratten und die Schließung von Schulen | Von Norbert Häring
IPCC-Wissenschaftler fordern Befugnis zur Festlegung globaler Klimapolitik
Zum 75. Jubiläum der Verkündung der Menschenrechte – eine kritische Betrachtung | Von Thomas Fiedler
emokratischen Weltstaat. Die formulierten Rechte sind oft unpräzise und lassen Raum für Interpretationen, die von den politischen Eliten genutzt werden können, um ihre Macht auszubauen und individuelle Freiheiten einzuschränken. Es fehlt an einer klaren Definition der Rechte und an einer ausgewogenen Betrachtung der verschiedenen Interessen und Bedürfnisse der Menschen. Die Erklärung der Menschenrechte sollte daher kritisch hinterfragt und überarbeitet werden, um eine gerechtere und freiheitlichere Gesellschaft zu ermöglichen
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Zum 75. Jahrestag der Verkündung der Menschenrechte – eine Kritik | Von Thomas Fiedler
Ein Standpunkt von Thomas Fiedler. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1), die am 10.12.1948 von den Vereinten Nationen in Paris verkündet wurde, gilt bis heute als der Goldstandard für Gerechtigkeit und Freiheit unter den Menschen und Völkern. Jedoch war eine maßgebliche Gruppe der Vordenker und Gründer der Vereinten Nationen Anhänger der Eugenik. Jedoch war der zweite Weltkrieg im Prinzip eine Maßnahme zu Neuverteilung der Macht auf diesem Planeten, durchgeführt von und zu Gunsten der Initiatoren der Gründung der UNO, den USA unter Roosevelt und Großbritanniens unter Churchill. Jedoch genießen die Mitarbeiter der Sonderorganisationen der Vereinten Nationen bei der Ausübung ihrer Funktionen weitreichende Immunität gegen Strafverfolgung (2). Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen und wirft viele Fragen über die wirklichen Motive
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