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Die Einnahmen Russlands aus dem Export von Öl sind heute höher als vor der Invasion der Ukraine

Published On: 10. Dezember 2023 0:03

Das Scheitern der Maßnahmen zur Eindämmung der Kriegskasse wird von „Bloomberg“ berichtet. Am 10. Dezember 2023 veröffentlichte TE den Artikel. Laut Bloomberg sind Russlands Einnahmen aus dem Ölexport heute höher als vor der Ukraine-Invasion. Der Artikel trägt den Titel „Wie Russland ein 11-Milliarden-Dollar-Loch in die Ölsanktionen des Westens gerissen hat“. Die Quelle ist bloomberg.com. Das Nachrichtenportal zieht das ernüchternde Fazit, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Kriegskasse gescheitert sind. Bereits im August berichtete der Tagesspiegel, dass sich die russische Wirtschaft trotz westlicher Strafmaßnahmen überraschend stark entwickelt habe. Die Frage, warum die Sanktionen nicht mehr wirken, wurde aufgeworfen. Trotz ihrer offensichtlichen Wirkungslosigkeit setzt die Bundesregierung auf eine weitere Verschärfung der Sanktionen. Russland hat es geschafft, die gegen seinen Ölsektor gerichteten Sanktionen des Westens zu umgehen, indem es ein Netz von Zwischenhändlern und Briefkastenfirmen nutzt. Das Land verkauft sein Rohöl dann an China, Indien und andere Länder. Laut dem Artikel hat Russland mit diesen Geschäften seit dem letzten Jahr rund 11 Milliarden Dollar verdient, obwohl die USA und Europa Sanktionen gegen das Land verhängt haben. Der Artikel enthüllt auch, wie Russland seine staatliche Ölgesellschaft Rosneft und deren Tochtergesellschaft RN-Exploration eingesetzt hat, um Ölfelder in Venezuela, Iran und Syrien zu erkunden und zu erschließen. Diese Länder sind ebenfalls von US-Sanktionen betroffen. Laut Bloomberg haben diese Aktivitäten Russland geholfen, seinen Einfluss und seine Macht auf dem globalen Ölmarkt sowie seine politischen und militärischen Allianzen mit diesen Ländern aufrechtzuerhalten. Der Artikel zitiert US-Beamte, Analysten und Händler sowie Dokumente als Beleg dafür. Abschließend stellt der Artikel fest, dass es den USA und ihren Verbündeten nicht gelungen ist, Russlands Ölambitionen zu bremsen. Die Sanktionen hatten kaum Auswirkungen auf Russlands Wirtschaft oder seine Fähigkeit, seine militärischen Operationen zu finanzieren. Die Quelle ist Bloomberg: How Russia Punched an Billion Hole in the West’s Oil Sanctions – 6. Dezember 2023. Um sicherzustellen, dass Sie die umfassendste Übersicht über kritische Corona-Nachrichten nicht verpassen, abonnieren Sie unseren Newsletter! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten sofort eine E-Mail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abonnement zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News – Nachrichten, Aktionen, Unterstützung. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Bitte senden Sie uns Links nur mit einer kurzen Beschreibung. Schreiben Sie uns

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«Russlands Einnahmen aus Ölexporten heute höher als vor der Ukraine-Invasion»

«Das verdeutlicht das Scheitern der Massnahmen zur Eindämmung der Kriegskasse», berichtet «Bloomberg». Veröffentlicht am 10. Dezember 2023 von TE. «Russlands Einnahmen aus Ölexporten sind heute höher als vor der Ukraine-Invasion», schreibt Bloomberg in einem Artikel, der die Überschrift trägt: «How Russia Punched an $11 Billion Hole in the West’s Oil Sanctions» (Wie Russland ein 11-Milliarden-Dollar-Loch in die Ölsanktionen des Westens gerissen hat). Quelle: bloomberg.com «Das verdeutlicht das Scheitern der Massnahmen zur Eindämmung der Kriegskasse», so das aus militärischer Sicht ernüchternde Fazit des Nachrichtenportals. Bereits im August etwa hatte der Tagesspiegel berichtet, dass «sich die russische Wirtschaft trotz westlicher Strafmassnahmen überraschend stark entwickelt» und dabei die Frage in den Raum geworfen: «Warum wirken die Sanktionen nicht mehr?» Die Zeitung fügte hinzu: Trotz deren

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