Die Vorfälle mit Piloten, die geimpft wurden, setzen sich fort – „plötzlich und unerwartet

Studien haben gezeigt, dass die Impf-Nebenwirkungen offenbar dauerhaft im Körper verbleiben, wenn sie nicht gezielt ausgeschieden werden. Es wurden bereits Nachweise bis zu zwei Jahre nach der Impfung gefunden und es ist kein Ende in Sicht. Daher werden auch diese „plötzlichen und unerwarteten“ Krankheitsschübe und Todesfälle nicht aufhören. In den Medien werden Sportler, Prominente und natürlich Piloten erwähnt, da jeder Vorfall relevant für die Flugsicherheit ist. Das Fachmedium The Aviation Herald berichtet regelmäßig über solche Vorfälle und auch Telegram-Kanäle wie Airliners for Humanity beschäftigen sich gezielt damit.

Ein Beispiel ist die Ryanair-Maschine, die aufgrund von Gesundheitsproblemen eines Piloten nach Faro umgeleitet werden musste. Am 5. Dezember musste ein Ryanair-Flugzeug auf dem Flughafen Gago Coutinho in Faro „notlanden“. Laut CM hatte das Flugzeug das Vereinigte Königreich verlassen und war auf dem Weg nach Marokko. An Bord waren 18 Passagiere. Als der Pilot meldete, dass es ihm nicht gut gehe, wurde am Flughafen Alarmstufe Rot ausgelöst.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 29. November, als der erste Offizier des American Airlines Fluges 755 von Paris nach Philadelphia einen Anfall erlitt. Er flog das Flugzeug, das sich im Endanflug befand. Durch den Anfall versteiften sich sein Rücken und seine Beine und seine Füße wurden unter die Ruderpedale geklemmt. Der Kapitän übernahm sofort die Flugverantwortung und es kam zu keiner Beeinträchtigung der Flugzeugkontrolle. Der Relief-Pilot konnte den bewusstlosen Piloten mit Hilfe der Purserin aus dem Sitz entfernen und übernahm den Sitz für eine normale Landung und das Rollen zum Gate.

Der kanadische Arzt Dr. William Makis dokumentiert in seinem Substack-Artikel 20 Todesfälle oder Handlungsunfähigkeiten von Piloten im Jahr 2022. Unter anderem erzählt er die tragische Geschichte des 39-jährigen kanadischen Piloten Dan Boken. Seine Ehefrau gibt an: „Mein Mann wurde durch COVID-19-Impfvorschriften in Kanada getötet.“ Dan hatte sich impfen lassen, obwohl er eine Autoimmunerkrankung hatte und sich nicht sicher war, ob der Impfstoff für ihn sicher ist. Kurz nach seiner zweiten Dosis wurde er schwer krank und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich kontinuierlich. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bei ihm wurde eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert, die mit den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs Pfizer & Moderna COVID-19 in Verbindung steht. Dans Kampf endete mit einer Gehirnblutung, die durch Blutgerinnsel in seinem ganzen Körper verursacht wurde. Sein Impfstatus wurde im Autopsiebericht nicht erwähnt, obwohl die Verletzung offiziell von zwei verschiedenen Ärzten gemeldet wurde.

Plötzlich und unerwartet – Piloten werden handlungsunfähig

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Die Vorfälle mit geimpften Piloten reißen nicht ab – „plötzlich und unerwartet“

Studien haben gezeigt, dass die Impf-Spike offenbar permanent im Körper verbleiben, so nicht gezielt ihre Ausleitung vorgenommen wurde. Nachweise wurden jetzt schon bis zwei Jahre nach Impfung geführt, Ende nicht abzusehen. Daher werden auch diese „plötzlich und unerwarteten“ Krankheitsschübe und Todesfälle nicht aufhören. In die Medien schaffen es Sportler, Celebrities und natürlich Piloten, da jeder Vorfall relevant für die Flugsicherheit ist. Das Fachmedium The Aviation Herald berichtet regelmäßig über solche Vorfälle, und auch Telegram Channels befassen sich gezielt damit, wie die Airliners for Humanity. So etwa über die Ryanair Maschine, die wegen Gesundheitsproblemen eines Piloten nach Faro umgeleitet werden musste. Es war am 5. Dezember, an dem eine Maschine der Ryanair auf dem Flughafen Gago Coutinho in Faro “notlanden” musste.

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