Entdeckung: Extremistische Ortskräfte in Deutschland
Am Freitag wurde berichtet, dass zahlreiche palästinensische Mitarbeiter deutscher Organisationen im Gazastreifen aus Sicherheitsgründen die Einreise nach Deutschland verweigert wurde. Bei Gesprächen mit dem Verfassungsschutz in Ägypten, wohin rund 200 der Mitarbeiter gebracht wurden, fiel etwa die Hälfte durch. Es wurde festgestellt, dass bei diesen Mitarbeitern aus Gaza häufig extremistische und antisemitische Ansichten vorlagen. Ahmad Mansour stellte auf Twitter die Frage, wer in den letzten Jahren vor Ort mit Deutschland zusammengearbeitet hat und wer dafür verantwortlich ist.
Die Tatsache, dass palästinensische Mitarbeiter deutscher Organisationen im Gazastreifen aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht nach Deutschland einreisen dürfen, wirft Fragen auf. Es stellt sich die Frage, mit wem Deutschland vor Ort in den letzten Jahren zusammengearbeitet hat und wer dafür verantwortlich ist. Die Enthüllungen über die extremistischen und antisemitischen Ansichten einiger Mitarbeiter zeigen die Notwendigkeit einer genauen Überprüfung der Zusammenarbeit.
Es ist besorgniserregend, dass eine große Anzahl von palästinensischen Mitarbeitern deutscher Organisationen im Gazastreifen extremistische und antisemitische Ansichten hat. Die Tatsache, dass diese Mitarbeiter aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht nach Deutschland einreisen dürfen, zeigt die Wichtigkeit einer gründlichen Überprüfung der Mitarbeiter vor Ort. Es ist entscheidend, dass die Zusammenarbeit mit deutschen Organisationen im Gazastreifen auf einer soliden Grundlage basiert und extremistische Ansichten nicht toleriert werden
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Fundstück: Deutschlands extremistische Ortskräfte
Am Freitag meldeten verschiedene Medien, u.a. tagesspiegel.de, dass, „zahlreiche palästinensische Mitarbeiter deutscher Organisationen im Gazastreifen“ wegen Sicherheitsbedenken gegen sie nicht nach Deutschland einreisen dürfen. Bei Gesprächen mit dem Verfassungsschutz in Ägypten, wohin rund 200 der Lokalbeschäftigten gebracht worden seien, wären rund die Hälfte der Ausgereisten durchgefallen. Bei diesen Mitarbeitern aus Gaza hätte sich demnach vielfach eine extremistisch-antisemitische Gesinnung gezeigt. Ahmad Mansour stellte nun auf X (Twitter) die Frage, die eigentlich überall unüberhörbar ertönen müsste: „Angesichts der Enthüllungen, dass viele palästinensische Mitarbeiter deutscher Organisationen im Gazastreifen aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht nach Deutschland kommen dürfen, frage ich mich: Mit wem hat Deutschland vor Ort in den letzten Jahren zusammengearbeitet?“ Und wer ist dafür verantwortlich? Link zum Fundstück
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