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Geplantes WHO-Pandemieabkommen: Die Schweiz kämpft gegen das geplante WHO-Diktat!

Published On: 10. Dezember 2023 3:04

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Bern, 5. Dezember 2023 – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert von ihren Mitgliedstaaten, dass sie ein neues Abkommen zur Bekämpfung von Pandemien sowie neue Internationale Gesundheitsvorschriften unterzeichnen. Diese haben sowohl für die Souveränität der Schweiz als auch für die individuelle Freiheit der Bürgerinnen und Bürger weitreichende Folgen. Der Bundesrat spielt die Bedeutung dieser Angelegenheit herunter und lässt das Parlament sowie das Schweizer Volk im Dunkeln. Auf einer Medienkonferenz der überparteilichen Pro Schweiz wurden heute die Konsequenzen einer Unterzeichnung der WHO-Verträge erläutert. Eine von Pro Schweiz in Auftrag gegebene Marktforschungsstudie zeigt eindeutig, dass die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung eine sofortige Beendigung der Verhandlungen mit der WHO fordert! Zudem wünscht sich die Mehrheit eine souveräne und eigenständige Zuständigkeit der schweizerischen Gesundheitspolitik. Das bedeutet konkret, dass eine Einmischung einer fremden, demokratisch nicht legitimierten Behörde wie der WHO klar abgelehnt wird.

Keine Verhandlungen mit der WHO ohne das Parlament (Titel): Der Bundesrat wird beauftragt, sämtliche Verhandlungen mit der WHO sofort zu unterbrechen und keine neuen Verträge und/oder Dokumente mit der WHO und ihren Partnerorganisationen zu unterzeichnen, bis er grünes Licht vom National- und Ständerat erhält. Zu diesem Zweck stellt der Bundesrat sicher, dass die Bundesversammlung sowie die Öffentlichkeit vollständig und transparent über den Stand sämtlicher Verhandlungen mit der WHO informiert werden.

Die Schweiz entscheidet bei Pandemien und Epidemien souverän und ohne ausländischen Zwang (Titel): Der Bundesrat wird beauftragt, das Epidemiengesetz (EpG) so zu ändern, dass die Schweiz bei Pandemien und Epidemien souverän und eigenständig handeln kann, ohne sich auf Druckversuche und Lageberichte der WHO stützen zu müssen.

Vollständige Transparenz bei Verträgen mit Impfherstellern (Titel): Der Bundesrat wird beauftragt, die im Rahmen der COVID-Pandemie unterzeichneten Verträge mit Impfherstellern sofort und ungeschwärzt offenzulegen. Es gibt keine triftigen Gründe für Geheimhaltung.

Die drei Motionen und die heutige Medienkonferenz markieren den Beginn einer umfassenden Kampagne von Pro Schweiz, die darauf abzielt, den Angriff auf die Souveränität, die direkte Demokratie der Schweiz und die individuelle Freiheit ihrer Bevölkerung zu stoppen. Pro Schweiz wird keine Mühe scheuen, die Absicht des Bundesrates, das Land unter das Diktat der WHO zu stellen, aufzudecken und zu bekämpfen. Aus diesem Grund wird sich Pro Schweiz unmissverständlich in die Vernehmlassung zur Revision des Epidemiengesetzes (EpG) einbringen, die vom Bundesrat am letzten Mittwoch eröffnet wurde.

Advance Purchase Agreement EU-Kommission_Pfizer Inc (PDF)
Vereinbarung Pfizer Laboratories – Südafrika (PDF)
Vorschlag für Verhandlungstext des WHO-Pandemieabkommens (PDF)
WHO-Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument zur Pandemieprävention (PDF)
WHO-Vorschläge zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (PDF)

Original Artikel Teaser

Geplante WHO-Pandemieabkommen: Pro Schweiz bekämpft geplantes WHO-Diktat!

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