Meta-Analyse: Die Maskenpflicht in Schulen war wirkungslos

Kampf der Maskenanhänger – Studie von renommiertem Forschungsnetzwerk wird angegriffen“ – unter dieser Überschrift wurde im Februar hier darüber berichtet, wie allergisch die Anhänger des Masken- und Corona-Kults in den Medien auf eine Meta-Studie reagierten, die ihre Überzeugungen in Frage stellte und den Nutzen von Masken anzweifelte. Bereits im Juni 2022 haben wir über eine Reihe von US-amerikanischen und internationalen Beobachtungsstudien berichtet, die keine signifikante Auswirkung der Maskenpflicht in Schulen auf die Infektionsfälle festgestellt haben (siehe hier). Fast anderthalb Jahre später können auch die großen Medien dem Thema nicht mehr ausweichen. Die „Welt“ titelt nun: „Corona-Maskenpflicht für Kinder: Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit“. Aber auch mit dieser Überschrift wird der eigene Text wieder abgeschwächt. Denn die neuen Erkenntnisse einer Meta-Studie aus Großbritannien sind ein Desaster für die Maskenfanatiker. In einer funktionierenden Demokratie würden sie zwangsläufig Fragen nach politischen Konsequenzen und einer Rehabilitierung derjenigen aufwerfen, die richtig gewarnt haben und dafür massiv verfolgt wurden, wie Professor Stefan Hockertz in seinem Buch „Generation Maske“ – und nicht nur dort. „Einige der wissenschaftlichen Studien, mit denen Gesichtsmasken gerechtfertigt wurden, waren fehlerhaft; es gab keine Übertragung oder Schutz vor Infektionen mit dem Sars-Cov2-Virus durch Masken bei Kindern, daher kann eine Maskenpflicht für Kinder nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen“, heißt es in dem Bericht. Er stützt sich auf ein Team von britischen und amerikanischen Medizinern, Epidemiologen, Infektiologen und Kinderärzten. Sie haben eine Meta-Studie vorgelegt, die am 2. Dezember in der britischen Fachzeitschrift für Kinderheilkunde Archives of Disease in Childhood (ADC) veröffentlicht wurde. Das Team hat 600 wissenschaftliche Studien zur Schulmaskenpflicht aus der ganzen Welt ausgewertet. Nur 22 davon entsprachen wissenschaftlichen Standards und waren daher relevant für das Endergebnis. Dieses ist niederschmetternd für die Maskenanhänger: „16 Beobachtungsstudien zeigten, dass es keinerlei Auswirkungen der Maskenpflicht bei Kindern auf das Infektionsgeschehen gab“, so die „Welt“. Sechs weitere Studien aus Schulen, in denen Wissenschaftler einen Zusammenhang festgestellt hatten, erwiesen sich als fehlerhaft: Sie wiesen „ein kritisches oder ernsthaftes Risiko einer Verzerrung“ auf. Entscheidende Unterschiede wie abweichende Schultage oder Gruppengrößen zwischen maskierten und nicht maskierten Gruppen seien

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Meta-Studie: Schul-Maskenpflicht war sinnlos

„Verzweifelter Abwehrkampf der Masken-Jünger – gegen Studie von renommiertem Forschungsnetzwerk“ – unter dieser Überschrift war hier im Februar davon zu lesen, wie allergisch die Hohepriester des Masken- und Corona-Kults in den Medien auf eine Meta-Studie reagierten, die ihr Weltbild ins Wanken brachte und den Nutzen der Masken anzweifelte. Bereits im Juni 2022 berichteten wir über eine ganze Reihe US-amerikanischer und internationaler Beobachtungsstudien, die keine signifikante Auswirkung der Schulmaskenpflicht auf die Infektionsfälle feststellten (siehe hier). Inzwischen, fast anderthalb Jahre später, kommen auch die großen Medien nicht mehr gänzlich um das Thema herum. „Corona-Maskenpflicht für Kinder: Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit“, titelt jetzt die „Welt“, die in Sachen Corona zumindest etwas mutiger ist als viele andere Blätter. Aber auch mit dieser

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