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Taylor Swift: Okkulte Symbolfigur des Jahres

Published On: 10. Dezember 2023 12:40

US-Popsängerin Taylor Swift wurde vom Magazin Time zur „Person des Jahres“ ernannt. Die Begründung lautet, dass sie es geschafft hat, Grenzen zu überschreiten und eine Quelle des Lichts zu sein. Dieser Ausdruck ist jedoch verdächtig, wie man nach der Lektüre unseres neuen Spezialhefts „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ weiß. Erfahren Sie hier mehr. Taylor Swift als „Person des Jahres“. Foto: Time Musiker schaffen es selten auf das Titelblatt des Time-Magazins als „Person des Jahres“. Eine Ausnahme war Bono von U2, der 2005 diese Auszeichnung für seine Wohltätigkeit erhielt – neben Bill und Melinda Gates. Man kann erahnen, dass die Wahl zur „Person des Jahres“ einer bestimmten Agenda folgt. Aus diesem Grund wird der US-amerikanischen Popsängerin Taylor Swift diese Ehre im Jahr 2023 zuteil. Was Swift und ihre Fans in den Augen von Globalisten und Wokeness-Kämpfern zu einer Superheldin macht, wird deutlich, wenn man sich die Schwärmereien ansieht, die die Taz vor kurzem veröffentlicht hat: „Die Swifties gelten derzeit als mächtigste Fan-Community. Taylor Swift hat erkannt, dass damit auch Verantwortung und Macht einhergehen. Nach jahrelangem politischem Schweigen setzt sie sich mittlerweile für verschiedene gesellschaftliche Anliegen ein: gegen Waffengewalt und für das Recht auf Abtreibung oder stärkere Selbstbestimmung von queeren Menschen. Und die Swifties folgen ihr.“ Und weiter: „Erst kürzlich haben sich Fans aus Argentinien organisiert, um den rechten Präsidentschaftskandidaten Javier Milei zu verhindern. Erfolglos, wie wir heute wissen. Die politischen Erfolge der Popsängerin und ihrer Fans sind derzeit noch nicht wirklich sichtbar.“ Tatsächlich waren wahrscheinlich weniger die künstlerische Leistung oder der wirtschaftliche Erfolg der Musikerin ausschlaggebend für die Entscheidung von Time. Vielmehr wollte man den meta- und kulturpolitischen Einfluss von Swift würdigen. „In einer gespaltenen Welt, in der viele Institutionen scheitern, hat Taylor Swift es geschafft, Grenzen zu überschreiten und eine Quelle des Lichts zu sein“, schreibt die Redaktion. Luzifers Novizin wird Hexenmeisterin „Quelle des Lichts“ – bei dieser Wortwahl sollte man aufmerksam werden! Denn wenn im internationalen Showbusiness von Licht die Rede ist, ist damit nicht das Licht gemeint, das uns durch die Adventszeit begleitet, sondern das dunkle Licht von Luzifer – dem „Lichtbringer“. Diese Metaphorik lässt sich bis zu den Rosenkreuzern und Freimaurern zurückverfolgen – und hat so Einzug in den modernen Okkultismus gefunden, wie wir in unserem neuen Spezialheft „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ verdeutlichen. Die 1989 in Reading, Pennsylvania, geborene Blondine macht aus ihrer Neigung zum Okkulten keinen Hehl: In ihrem Video zu dem Song „Willow“ (2020) wirbt sie offen für schwarze Magie. In dem Clip sieht man, wie Swift sich im Wald einem Hexenorden anschließt, der ein Ritual am Feuer durchführt. Eine ähnliche Szene ist auch auf ihrer „Eras“-Tour zu sehen: Swift in einem wallenden Gewand als tanzende Hexenmeisterin. Swift galt lange Zeit im internationalen Musikgeschäft als Novizin, aber schon 2009 erlangte sie in einem Ritual vor einem Millionenpublikum höhere Weihen und wurde in der Pyramide quasi ein paar Grade weiter nach oben katapultiert. Laut dem Investigativjournalisten Nikolas Pravda, Autor verschiedener Beiträge in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“, war ihr damaliger Auftritt bei den MTV Video Music Awards „in der Tat eine groß angelegte okkulte Zeremonie mit einer Initiation, einem Gebet und sogar einer Aufnahme in den Orden“. Demnach wurde die Sängerin zunächst auf offener Bühne vom Rapper Kanye West gedemütigt, um schließlich von einer berühmten Kollegin in den „Orden“ aufgenommen zu werden. Pravda schreibt: „Nach Swifts öffentlicher Demütigung ruft Beyoncé, die Königin der Zeremonie, sie auf die Bühne, damit sie ‚ihren Moment hat‘. Sie erscheint hinter der Bühne (als würde sie auf ihr Stichwort warten) in einem roten Kleid, das Beyoncés auffallend ähnlich ist.“ Die Farbe des Kleides verweist, wie in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ nachzulesen ist, auf die Figur der Hure Babylon aus der Offenbarung des Johannes, die dort als in Scharlachrot und Purpur gekleidet beschrieben wird. Der britische Okkultist Aleister Crowley erhob die biblische Dirne zur „Liebesgöttin“ – und als solche wird sie nun offenbar der Welt vom Insider-Magazin Time präsentiert. Die Eingeweihten werden dieses Zeichen verstehen… Wir entschlüsseln die geheimen Zeichen und okkulten Botschaften: In unserem neuen Spezialheft „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ werfen wir einen Blick hinter die Fassade der Glitzer- und Glamour-Welt – und enthüllen die diabolischen Abgründe des Showgeschäfts. Holen Sie sich Einblicke, die anderen verborgen bleiben! Hier bestellen

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Taylor Swift: Okkult-Ikone des Jahres

US-Popsängerin Taylor Swift wurde vom Magazin Time zur „Person of the Year“ gekürt. Die Begründung: Sie habe „es geschafft, Grenzen zu überschreiten und eine Quelle des Lichts zu sein“. Eine verräterische Wortwahl, wie man nach der Lektüre unserer neuen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ weiß. Hier mehr erfahren. Taylor Swift als „Person of the Year“. Foto: Time Musiker schaffen es eher selten als „Person des Jahres“ auf das Titelblatt des Time-Magazins. Eine Ausnahme ist Bono von U2, der 2005 wegen seiner Gutmenschlichkeit diese Auszeichnung erhielt – neben Bill und Melinda Gates. Man ahnt es: Die Kür zur „Person of the Year“ folgt einer bestimmten Agenda. Genau deshalb wird 2023 der US-amerikanischen Posängerin

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