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Politische Manipulation von Kindern in Schulen durch Klima-Fehlinformationen

Published On: 11. Dezember 2023 14:46

Die Globalisten setzen anscheinend verstärkt darauf, Kinder in der Schule zu beeinflussen, um ihre Klimawandel-Agenda voranzutreiben. Kinder werden teilweise schon im Kindergarten dazu gedrängt, sich an Demonstrationen zu beteiligen. Noch schlimmer ist jedoch die Verbreitung kontrafaktischer Desinformation, die ein falsches Bild von angeblichen Gefahren vermitteln soll. Es gibt verschiedene Ansätze, um Kinder für die Unterstützung des Green Deals und anderer Maßnahmen zu gewinnen, zum Beispiel durch spielerische Vermittlung falscher Informationen oder den Einsatz wissenschaftlicher Autoritäten. Dabei geht es jedoch immer um die Unterstützung einer bestimmten Politik, die von der EU-Führung, der UNO, dem WEF oder nationalen Politikern propagiert wird. In den Schulen ist dies durch das sogenannte Überwältigungsverbot illegal. Eines dieser Unternehmungen ist das „Bildungsprogramm“ namens „Der Klimawandel: verstehen und handeln“, das von der Physik Fakultät der LMU in München ins Leben gerufen wurde. Das Projekt wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG) unterstützt und wurde vom Stifterverband mit dem „Wirkung hoch 100“-Preis in der Kategorie „Bildung“ ausgezeichnet. Die Finanzierung erfolgt unter anderem durch Unternehmen wie Pfizer, Bertelsmann, die J.P. Morgan Bank und die Stiftung Mercator. Prof. Harald Lesch, der an der LMU tätig ist, verbreitet in seinen Videos irreführende oder falsche Informationen zum Thema Klimawandel. Ein Beispiel dafür ist seine Erklärung von Kipppunkten mit Hilfe eines Schaukel- und Golfballvergleichs, der keinen Sinn ergibt. Kipppunkte wurden im AR6-Bericht des IPCC als kritische Schwelle definiert, über die sich ein System umorganisiert, oft abrupt und/oder irreversibel. Die Behauptung von Lesch, dass sie irreversibel seien, wurde jedoch bereits in der Erdgeschichte zigtausend Mal widerlegt. Es gab in den letzten 10.000 Jahren Warmperioden mit höheren Temperaturen als heute, aber trotzdem gab es zwischendurch kleine Eiszeiten. Die Milankovitch-Zyklen, die die Veränderung der Exzentrizität der Erdachse betreffen, sorgen für gravierende Änderungen der Temperatur. Die durchschnittliche Temperatur variiert um bis zu 12 Grad zwischen den etwa 85.000 Jahre dauernden Glazialzeiten und den etwa 15.000 Jahre dauernden Interglazialzeiten. Wir befinden uns jetzt etwa 11.000 Jahre nach Beginn der aktuellen Interglazialzeit. Eine gute Kritik an den falschen Vorstellungen von Kipppunkten findet sich in einem Artikel in der Welt vom 24.3.2023 mit dem Titel „Wie ein Forschernetzwerk die Kipppunkte-Warnung in die Debatte trickste“. Die nächste Behauptung von Lesch, dass das Abschmelzen des Eises in Grönland den Erwärmungsprozess verstärkt, ist ebenfalls falsch. Es ist bekannt, dass dunkle Flächen sich stärker erwärmen als helle. Veränderungen in der Sonne-Erde-Entfernung und in der Aktivität der Sonne lassen jedoch auch das Grönland-Eis wieder wachsen, was bereits seit einigen Jahren geschieht. Die Aussagen von Lesch über Ozeane und CO2 enthalten ebenfalls eine Reihe von Falschaussagen. Die Ozeane puffern die Temperatur nicht durch die Aufnahme von Kohlendioxid ab, wie Lesch behauptet. Der Ozean speichert 96 % der Energie im Klimasystem und empfängt 75 % der Energie, die von der Sonne auf die Oberfläche des Planeten trifft. Seine Hauptfunktion beim Klimawandel besteht darin, Wärme zu absorbieren, wenn sich der Planet erwärmt, und sie abzugeben, wenn er sich abkühlt, und so für thermische Trägheit zu sorgen. Dies hat jedoch nichts mit CO2 zu tun. Es ist jedoch richtig, dass die Lösungsfähigkeit des Wassers mit steigender Temperatur ab

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Politische Indoktrination der Kinder in der Schule durch Klima-Desinformation

Die Globalisten setzen offenbar verstärkt auf Beeinflussung von Kindern in der Schule um ihre Klimawandel-Agenda durchzubringen. Kinder werden teils schon im Kindergarten genötigt sich an Demonstrationen zu beteiligen. Schlimmer ist aber die kontrafaktische Desinformation, die ein falsches Bild von angeblichen Gefahren vermitteln soll. Es gibt eine Reihe von Ansätzen wie Kinder für die Unterstützung des Green Deals und der anderen Maßnahmen gewonnen werden sollen. Zum Beispiel durch spielerische Vermittlung falscher Information oder der Versuch über wissenschaftliche Autoritäten. Es geht dabei aber immer um Unterstützung für eine bestimmte Politik, die von der EU-Führung, der UNO, dem WEF oder nationalen Politikern propagiert werden. In den Schulen ist dies durch das sogenannte Überwältigungsverbot illegal: „Es ist nicht erlaubt, den Schüler – mit welchen

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