16-jähriger Türke wegen Verdachts auf Terrorismus festgenommen: Planung eines Angriffs auf eine Synagoge

Der vermutete Gefährder wurde am vergangenen Donnerstag festgenommen. Auf den gefundenen Datenträgern in seinem Umfeld entdeckten die Staatsschützer einschlägige Videos und Anleitungen für Terroranschläge. Ein 16-jähriger Oberösterreicher mit türkischen Wurzeln sitzt seit Freitag in Linz in Untersuchungshaft, da er offensichtlich einen Anschlag auf eine Synagoge in Wien geplant hatte. Bei Hausdurchsuchungen im Umfeld des mutmaßlichen Extremisten aus der Umgebung von Steyr hat die Polizei am Wochenende zahlreiche elektronische Datenträger sichergestellt, die nun ausgewertet werden.

Hinrichtungs- und Bombenbau-Videos wurden auf den Datenträgern des Jugendlichen gefunden. Zudem hatte er Anleitungen zur Beschaffung von Waffen und Munition gespeichert. Der Tatverdächtige hatte sich mit verschiedenen Möglichkeiten und Varianten für den Tatort befasst und in Chats die Absicht geäußert, eine Waffe zu besorgen. In den ersten Verhören versuchte der Schüler, die Chat-Protokolle herunterzuspielen und zu verharmlosen. Er behauptete, dass er das alles nicht ernst gemeint habe und sich weder dem IS anschließen noch ihn unterstützen wolle, da es sich um Terroristen handele.

Es ist offensichtlich, dass der Terror mittlerweile auch in Oberösterreich angekommen ist. Jahrelange Warnungen wurden ignoriert und nun lebt man auf einem Pulverfass. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit, das nur gewährleistet werden kann, wenn solche Gefährder abgeschoben werden. Es wird ein dringender Paradigmenwechsel in der Asylpolitik gefordert, um den weiteren illegalen Zuzug konsequent zu stoppen. Die Sicherheitslage verträgt keinen weiteren Import von Antisemitismus und radikalem Islamismus. Die FPÖ warnt vor den Symptomen der massenhaften illegalen Einwanderung und betont, dass die Politik der offenen Tore gescheitert ist. Die „Festung Österreich“ ist das freiheitliche Gegenmodell zur „Willkommenspolitik“ der letzten Jahre und kann nur mit der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl erreicht werden

Original Artikel Teaser

Anschlag auf Synagoge geplant: 16-jähriger Türke wegen Terrorverdachts festgenommen

Der mutmaßliche Gefährder konnte vergangenen Donnerstag festgenommen werden, auf in seinem Umfeld gefundenen Datenträgern fanden die Staatsschützer einschlägige Videos und Anleitungen für Terror-Anschläge. Weil er offensichtlich ein Attentat auf eine Synagoge in Wien geplant hatte, sitzt ein 16-jähriger Oberösterreicher mit türkischen Wurzeln seit Freitag in Linz in Untersuchungshaft. Bei Hausdurchsuchungen im Umfeld des mutmaßlichen Extremisten aus der Umgebung von Steyr am Wochenende hat die Polizei etliche elektronische Datenträger sichergestellt, die nun ausgewertet werden, teilten Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und der Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), Omar Haijawi-Pirchner, heute, Montag, im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien bekannt. Hinrichtungs- und Bombenbau-Videos Fest steht aber bereits, dass der Jugendliche einschlägige Videos mit grausamen Hinrichtungen des IS sowie Anleitungen zum Bombenbau und

Details zu Anschlag auf Synagoge geplant: 16-jähriger Türke wegen Terrorverdachts festgenommen