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Studie: Der EU-Beitritt der Ukraine würde zwischen 130 und 190 Milliarden Euro kosten
Verwendung von Steuergeldern für die Förderung von LGBTQ+-Themen in Schulen und Kindergärten
andauernde Diskussion um die Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen kontrovers geführt wird. Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ab welchem Alter und in welcher Form sexuelle Themen in der Bildung behandelt werden sollten.
Einige Kritiker argumentieren, dass bestimmte Programme und Projekte, wie zum Beispiel „queer@school“, Minderjährige in ihrer natürlichen Geschlechtsidentität verwirren und sie auf unangemessene Weise sexualisieren. Sie sehen darin eine organisierte sittliche Verwahrlosung und eine Zersetzung der Moral und Gesellschaft.
Des Weiteren wird kritisiert, dass die Ampel-Regierung versucht, ihre Ideologie in allen Lebensbereichen durchzusetzen, auch in der Bildung. Dabei werde das Grundgesetz, das die Pflege und Erziehung der Kinder als natürliches Recht der Eltern schützt, massiv untergraben.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die radikale Durchsetzung der Gender-Ideologie, die angeblich ohne demokratische Legitimation und Zustimmung der deutschen Bevölkerung vorangetrieben wird. Es wird bemängelt, dass Universitäten und Hochschulen Gender-Lehrstühle einrichten, ohne wissenschaftliche Expertise oder Legitimation, um die Gender-Sprache und das dazugehörige Menschenbild in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu etablieren.
Die Kritiker sehen darin eine Verletzung der grundlegenden Elternrechte und eine Gefährdung des Kindeswohls. Sie bemängeln, dass Behörden bei anderen Formen von Missbrauch sensibilisiert reagieren, aber bei der Sexualerziehung in Kitas und Schulen passiv bleiben.
Zudem werden zwei historische Fälle von Kindesmissbrauch und fragwürdigen Experimenten angeführt, um die angebliche Gefahr der Gender-Ideologie zu unterstreichen. Es wird behauptet, dass diese Fälle trotz ihrer negativen Auswirkungen weiterhin als Grundlage für pädagogische Konzepte und Theorien dienen.
Die Kritiker werfen der WHO vor, bereits Neugeborene als „sexuelle Wesen“ zu bezeichnen und damit eine frühzeitige sexuelle Stimulation und Befriedigung zu implizieren.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Darstellung die Meinung der Kritiker wiedergibt und nicht unbedingt den tatsächlichen Standpunkt oder die Absichten der genannten Organisationen oder Projekte widerspiegelt. Die Diskussion um Sexualerziehung und Gender-Ideologie ist komplex und kontrovers, und es gibt verschiedene Standpunkte und Ansichten dazu
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Steuergelder für Queer-Propaganda in Schulen und Kindergärten
Mit hohen Unterstützungszahlungen wird dafür gesorgt, dass Kinder und Jugendliche im Sinne der Queer-Bewegung zum Geschlechtswechsel „angeregt“ und ihnen sadistisch-masochistische Praktiken, Exhibitionismus, Gegenstandsfetische und Erniedrigungsspiele nahegebracht werden. Von Sylvia Pantel IMAGO/epd Progress-Pride-Fahne vor dem Bundesfamilienministerium in Berlin (Foto vom 28.06.2023) Der Queer-Beauftragte Sven Lehmann und Staatssekretär im Bundesfamilienministerium (MdB Bündnis90/Die Grünen) verteidigt aktuell seine Fördermitgliedschaft im Verein Lambda e.V und die durch ihn getätigten finanziellen Zuwendungen durch Steuergelder. In einer schriftlichen Antwort bestätigte das Bundesfamilienministerium, dass Lambda e.V. im Jahr 2023 bisher 426.000 Euro und im Jahr 2022 624.000 Euro erhalten hat. Für das kommende Jahr sind 360.000 Euro eingeplant. Dies sind nur die Bundesmittel, einzelne Landesverbände erhalten zum Teil zusätzlich finanzielle Unterstützung durch die Landesregierungen. Außerdem gibt es für
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