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Warum die jungen Klimaschützer die rüstungspolitische Problematik übersehen

Published On: 11. Dezember 2023 9:03

nen Tonnen CO2-Emissionen führen, was etwa dem jährlichen Ausstoß von Australien entspricht. Und das ist nur ein Szenario von vielen möglichen Konflikten. Die militärische Nutzung von Land, Wasser und Luft führt zu massiven Umweltschäden, wie der Zerstörung von Ökosystemen, der Verschmutzung von Gewässern und der Freisetzung von giftigen Substanzen. Zudem verbraucht das Militär enorme Mengen an Ressourcen wie Wasser, Energie und Materialien. Der Krieg in Afghanistan hat beispielsweise dazu geführt, dass die US-Armee mehr Wasser verbraucht hat als die gesamte Bevölkerung des Landes. Auch die Produktion von Waffen und militärischer Ausrüstung ist äußerst ressourcenintensiv und belastet die Umwelt. Die Herstellung einer einzigen Bombe kann so viel Energie verbrauchen wie ein Haushalt in einem Jahr. Kurz gesagt: Das Militär ist einer der größten Umweltverschmutzer und Klimakiller. Es ist daher unerlässlich, den Kampf gegen die kriegerische und die „friedliche“ Zerstörung unseres Planeten zusammenzuführen und eine umfassende Friedens- und Umweltpolitik zu verfolgen. Nur so können wir eine nachhaltige und gerechte Zukunft für alle Menschen und den Planeten erreichen

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Ökopax? – Warum die jungen Klimaschützer auf dem rüstungspolitischen Auge blind sind

Dass der Kampf gegen die Klimakatastrophe und der Kampf gegen Krieg und Aufrüstung inhaltlich zusammengehören, müsste eigentlich jedem denkenden Menschen klar sein. Wie kommt es daher, dass Fridays for Future & Co. sich für Aufrüstung und Kriegsgefahr offenbar nicht interessieren? Von Leo Ensel, mit freundlicher Genehmigung von globalbridge.ch. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Werfen wir einmal, um die Gegenwart besser zu verstehen, einen Blick Jahrzehnte zurück in die Achtziger Jahre der alten Bundesrepublik. Vor genau 40 Jahren war dort die heiße Zeit der Massenproteste gegen die Stationierung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen, die von bundesdeutschem Terrain aus den westlichen Teil der Sowjetunion in circa zehn Minuten erreicht und damit – „Raketen sind Magneten!“ –

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